myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Iberishausen - Das ehemalige Dorf vor den Toren Marburgs

26.07.2015

Iberishausen
Das ehemalige Dorf vor den Toren Marburgs

Es stand im I–IV. Vierteljahrs–Heft des Jahrgangs 1885 der Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde indem u.a. von Versammlungen des Vereins berichtet wird.

In der Aprilsitzung im Jahre 1885 sprach Herr Dr. von Knoblauch über einige bemerkenswerthe Punkte in der Umgebung Marburgs. Zuerst bewies er, dass das ehemalige Dorf Iberishausen auf der Stelle des jetzigen englischen Hofes und Schützenpfuhls gelegen habe. Er zeigte, woher die bisherige, falsche Annahme gekommen und erläuterte sowohl die Stelle der Mühle, als die Lage des Mühlgrabens und des Zweiwegs, wo es nach Ockershausen und nach Iberishausen geht.

Weitere Beiträge zu den Themen

GeschichteMarburgGeschichtsvereinEnglischer HofDorfLandeskundeSchützenpfuhl1885BeweisführungIberishausen

5 Kommentare

Ist in dem Dokument im zweiten Link die Steinmühle gemeint?

Ich glaube eher nicht. Ich bin darauf gekommen, weil für die Wüstung Iberishausen über die Zeit gesehen möglicherweise unterschiedliche Namen existieren. Anbei noch Infos über die Steinmühle selbst:

http://www.myheimat.de/marburg/ratgeber/die-muehle...

http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol...

Besten Dank! Wenn die Steinmühle nicht gemeint ist, dann könnte eine Mühle gemeint sein, die hinter der Jägerkaserne am Kupfergraben lag und deren Überreste (große exakt behauene Steinquader noch in ursprünglicher setzung in mehreren schichten und Holzbalken im Wasser) noch bis in die Achtzigerjahre vorhanden waren. Dann - 1981 - wurde der Kupfergraben "renaturiert" und die Überreste vernichtet. Die Steine wurden als Brückenwiderlager verwendet - laut Aussage des Bauamtes. Ich hatte einen Artikel darüber im "Grundblick" geschrieben: "Nachruf auf ein paar Steine".

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

DünsberggrundNatur MarburgBotanischer Garten MarburgAlter botanischer Garten MarburgDünsberg

Meistgelesene Beiträge