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Dankeschön-Nachmittag für die ehrenamtlichen Betreuer

  • Die Betreuer und Betreuerinnen der S.u.B vor dem Portal der Elisabethkirche
  • hochgeladen von Friederike Haack

Der Marburger Verein für Selbstbestimmung und Betreuung kurz S.u.B. genannt hat alle ehrenamtlichen Betreuer und Betreuerinnen, zu denen ich auch gehöre, am 24. Oktober zu einem Dankeschön Nachmittag für ihre ehrenamtliche Betreungsarbeit eingeladen. Für diesen Nachmittag war ein kleines Programm vorgesehen.
Um 15:00 Uhr trafen sich die eingeladenen Betreuer/innen am Portal der Elisabethkirche, wo Frau Ulrike Tadge, Mitbegründerin der S.u.B die Teilnehmer begrüßte.
In dem Programm wurden 2 Führungen angeboten:
entweder eine 1-stündige Führung durch die Elisabethkirche
oder eine 1-stündige Führung durch die Marburger Oberstadt.
Ich habe mich noch mit 4 anderen Teilnehmern für die Führung durch die Oberstadt entschieden. Auch wenn ich schon über 50 Jahre in Marburg lebe, gibt es immer noch Ecken und enge Gassen, die ich noch nie gesehen habe. So erging es mir bei dieser interessanten Führung von Frau Ulrike Eickhoff auch.
Von der Elisabethkirche aus gestartet sind wir von ihr bis zum Marktplatz und der Umgebung vom Rathaus über Marburgs Geschiche und berühmten Bauten sehr lebhaft informiert worden.
Nach dem Ende der Führung fand noch ein gemütliches Beisammensein im Beratungszentrum BiP statt.
Dort erwartete uns ebenfalls neben der schön gedeckten langen Tafel und einem kalten Buffet eine Überraschung.
Herr Eckhard Wilkesmann spielte uns auf seiner Harfe südamerikanische Lieder vor.
Doch bevor uns Herr Wilkesmann mit seinen Harfenklängen erfreute, begrüßte uns die 1. Vorsitzende der S.u.B Frau Almut Schauer.
Sie dankte den ehrenamtlichen Betreuer/innen für ihre Betreuungstätigkeit, durch die sie eine außerordentlich wertvolle Arbeit leisten,die hauptsächlich den ihnen Anvertrauten, letztlich aber auch der Gemeinschaft zugutekommt.

Sie bedauerte es sehr, dass dieses Jahr keine Tagesfahrt auf Vereinskosten wie in den vergangegenen Jahren durchgeführt werden konnte.Die schlechte finanzielle Lage des Vereins lässt es leider nicht zu.
Aus diesem Grund haben die Vorstandsmitglieder auch für das Buffet selbst die leckeren Häppchen zubereitet und mitgebracht.

Nach Frau Schauer bedankte sich auch die noch Geschäfstführerin Frau Michaela Weickelt bei dem Vorstand für die gute Zuzsammenarbeit. Sie verlässt ungern den Verein nach 3 Jähriger Tätigkeit ,aber die unsichere witschaftliche Situationder S.u.B. läßt ihr keine andere Wahl. Sie versicherte aber, dass sie weiterhin als ehrenamtliche Betreuerin dem Verein erhalten bleibt.

Es war ein schöner und informativer Dankeschön Nachmittag der S.u.B, wobei man noch andere Betreuer kennen gelernt hat und sich austauschen konnte.

Herzlichen Dank dafür liebe S.u.B

  • Die Betreuer und Betreuerinnen der S.u.B vor dem Portal der Elisabethkirche
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  • v.l.n.r. Frau Ulrike Eickhoff, Frau Rosi Beckmann, Frau Ulrike Tadge bei der Stadtführung
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  • Das Marburger Bimmel-Bähnchen war voll besetzt überholte uns
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  • Der Steinweg heißt deshalb so, weil er im Mittelalter die einzige gepflasterte Zufahrt zur Oberstadt war.Auf der Mauer links ist das Brüder Grimm Märchen: "die 7 Geislen und der Wolf "dargestellt
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  • der Blick geradeaus fällt auf die Universitätskirche
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  • das ist das erste Gebäude der Philipps Universität, wurde 1520 gebaut und war die erste protestantische Uni auf der ganzen Welt.
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  • die Metzgergasse, bin das erste mal hier durchgegangen
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  • die ehemalige Synagoge mit dem Glaskubus
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  • Im BiP die schön gedeckte Tafel wartet auf die Gäste
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  • Das kalte Buffet mit einer leckeren Kürbissuppe
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  • die 1. Vorsitzende Frau Almut Schauer begrüßt die Gäste
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  • Frau Michaela Weickelt und die Vorstandsmitglieder
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  • Die Geschäfstführerin Frau Michaele Weickelt
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8 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 25.10.2014 um 20:52
Gelöschter Kommentar

Und wenn sich diese Früchte auch noch in wahre Gaumenfreuden verwandeln, dann hat sich das Engagement schon ausgezahlt.

Danke Friederike für Deinen tollen Beitrag. Helfen ist immer eine wunderbare Stärke, für die Menschen, die die Hilfe benötigen. Davor kann man sich nur verbeugen.
LG Fred

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