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Traditionelle Marburger Jägertage 2016 und Tag des offenen Denkmals

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09. - 11.09.2016

Traditionelle Marburger Jägertage

Die seit dem Jahre 1920 regelmäßig stattfindenden Marburger Jägertage fanden am letzten Wochenende statt.

Fördermitglieder, Mitglieder und Sponsoren des Traditionsvereins Kameradschaft Marburger Jäger / 2. Panzergrenadierdivision sowie Angehörige ehemaliger Soldaten des Kurhessischen Marburger Jägerbataillon Nr. 11 reisten dazu bereits ab Donnerstag von Nah und Fern an.

Eines der wichtigsten Ereignisse der Jägertage sind die Besuche, teilweise mit Kranzniederlegungen, am Grab Paul von Hindenburgs in der Elisabethkirche, am Jäger-Ehrenmal (Jägerdenkmal) im Schülerpark und am Gedenkstein in Nachbars Garten in Bortshausen.

Ein besonderes Schmankerl war der ebenfalls am Sonntag stattfindende Tag des "offenen" Denkmals. Interessierte konnten bereits schon ab Samstag in Nachbars Garten den in der Marburger Politik teilweise unbeliebten und umstrittenen Gedenkstein (Denkmal, Kriegerdenkmal, Kriegsdenkmal, oller Stein) mit und ohne Führung aus allernächster Nähe betrachten, anfassen und fotografieren.

Hinweis:
In diesem Beitrag wurde wegen des herrschenden vergifteten politischen Klimas, betreffs der Thematik Marburger Jäger, auf Bilder mit Personen verzichtet.

  • Jäger-Ehrenmal (Jägerdenkmal) im Schülerpark, errichtet 1923
  • Foto: KDH / SDS Marburg
  • hochgeladen von Klaus Dieter Hotzenplotz
  • Bild 2 / 3
  • Marburg Elisabethkirche: Grab Paul von Hindenburg und seiner Ehefrau
  • Foto: KDH / SDS Marburg
  • hochgeladen von Klaus Dieter Hotzenplotz
  • Bild 3 / 3

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5 Kommentare

...in Nachbars Garten. So so.

Kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Artikel bei einigen Lesern Schnappatmung ausgelöst hat:-))

"...in Nachbars Garten. So so. "

:-D

"Eines der wichtigsten Ereignisse der Jägertage sind die Besuche, teilweise mit Kranzniederlegungen, am Grab Paul von Hindenburgs in der Elisabethkirche, ..."

tolle wurscht *kopfschüttel*

Schlimm genug, dass der noch in der E-Kirche im dunklen Eck liegt
Statt Kranzniederlegung wärs da mal an der Zeit dem die Ehrenbürgerschaft zu entziehen

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