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Thilo Sarrazin: Das würde ich als Finanzminister tun

07.07.2015

Thilo Sarrazin
Das würde ich als Finanzminister tun

Thilo Sarrazin gibt Griechenland Tipps

Den entsprechenden Artikel von VON JORIN VERGES UND HILDBURG BRUNS finden Sie HIER

PS:
Aus Gründen des Copyrights konnte das sehr aufschlussreiche Interview mit Thilo Sarrazin hier auf myHeimat nicht wortwörtlich erscheinen. Deshalb der Link. Einfach mal lesen.

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4 Kommentare

Man kann auch mit einem Schmunzeln Wahrheiten sagen. Heute treffen sie die Griechen, morgen vielleicht uns.

»Eine gemeinsame Währung für unabhängige Staaten funktioniert nur, wenn jedes Land für sein finanzielles Verhalten selbst geradestehen muss.«

Das ist genauso Stuss wie das ganze Interview auf der "Plattform der Humanität" BLÖD-Zeitung mit dem Selbsternannten Rassenforscher Sarrazin.

Zum Mitschreiben für Herrn Sarrazin und alle anderen Exportweltmeister:

Eine Währungsunion zwischen verschiedenen Staaten funktioniert dann - und nur dann - wenn von einem festgelegten Ausgangspunkt, sich die Inflationsraten in den Volkswirtshaften gleichförmig bewegen.

Und dies kann dann ganz leicht erreicht werden, wenn jede Volkswirtschaft Jahr für Jahr Lohnerhöhungen nach der "goldenen Lohnregel" zulässt und erreicht. Und die goldene Lohnregel für eine Volkswirtschaft heißt: Lohnzuwachs = Produktivitätszuwachs + Inflationsrate

Die Zielinflationsrate der EZB wurde zu Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) mit knapp unter 2 Prozent vom EZB-Rat festgelegt.

Jetzt kann jeder im Internet recherchieren, wer sich in der EWU an diese Vorgaben gehalten hat und wer nicht. Und wer die "geheiligten" Regeln gebrochen hat und wer nicht.

Und er kann vielleicht beurteilen, wie diese Grafik zustande kommt:

Zum Vergrößern auf Grafik klicken.

Hätte Heiner Flassbeck nicht besser ausdrücken können. Aber Sarrazin meinte damit wohl eher den eigenverantwortlichen Umgang eines Staates mit seinen finanziellen Mitteln und Möglichkeiten.

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