Sigmar Gabriel: Jedes Jahr hunderttausende Afrikaner nach Europa holen!

Welche apokalyptischen Zustände uns unter der Neuauflage der großen Kotzalion blühen, ersieht man aus der folgenden winzigen FAZ-Meldung:

30.11. 2017 FAZ "Wichtiges in Kürze"

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat vorgeschlagen, jedes Jahr „mehrere 100000“ junge Afrikaner zur Berufsausbildung nach Europa zu holen – sofern sie berufliche Vorkenntnisse haben und nach drei bis vier Jahren freiwillig zurückkehren. Das sagte er in einem ARD-Interview vor dem EU-Afrika-Gipfel in Abidjan. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reagierte skeptisch auf den Vorstoß. „Ich denk’ nicht gleich in Hunderttausenden“, sagte sie am Mittwoch vor Journalisten am Rande des Gipfels. Wenn man ins Auge fasse, mit einzelnen Ländern Abkommen zu schließen, müsse zunächst die Nachfrage abgewartet werden. (dpa)

Da soll also nicht eine in Afrika zumeist fehlende heimische Industrie aufgebaut werden, wo Ausbildung sinnvollerweise stattfinden könnte, sondern es sollen junge Afrikaner nach Europa geholt werden, die danach gar nicht zurückkehren könnten, weil sie in der Heimat gar keine Arbeitsplätze in den hier erlernten Berufen finden würden. Absurder geht es nicht!

Aus einer weiteren FAZ-Meldung vom 2.12. geht hervor, daß die Riesenstadt Mannheim derzeit von nur 15 derartigen "Azubis" komplett in Atem gehalten wird: Überschrift "Halbstarke Intensivtäter". Macht man sich noch klar, daß die für die Einreise gerforderten "Befähigungsnachweise" in vielen Fällen vom IS oder von Boko Haram ausgestellt werden, kann man sich ausmalen, was uns blüht!

Viel ist derzeit, besonders in Ungarn, die Rede von einem "Soros-Plan", den brauchen wir garnicht! Jetzt haben wir ja den "Gabriel-Plan", der sicher schon bald klamheimilch umgesetzt werden wird.

Bürgerreporter:in:

Heinrich Rautenhaus aus Marburg

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