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Kinderimpfungen: Spahn pfeift auf Wissenschaft

Der als Gesundheitsminister getarnte Pharmalobbyist Jens Spahn verkündet, er möchte die experimentelle, gentechnisch basierte Medikation in der Causa Corona auch für Kinder einführen. Die ständige Impfkommission (STIKO) widerspricht mit einer überzeugenden Begründung diesem Vorhaben. Was macht Spahn? Er hält an seinem Vorhaben fest. Ich halte dieses Vorhaben für verwerflich und verantwortungslos.

Gleichzeitig entlarvt dieses Verhalten wieder einmal die Behauptung, die Bundesregierung gründe ihre Corona-Maßnahmen auf „Wissenschaftlichkeit“, als – vorsichtig formuliert – nicht zutreffende Schutzbehauptung. Wenn ausgewählte Wissenschaftler die Maßnahmen der Regierung gutheißen, ist es "die Wissenschaft", welche die Maßnahmen stützt. Findet sich partout kein Wissenschaftler, der Maßnahmen stützt, pfeif drauf.

Der Hippokratische Eid fordert von den Ärzt:innen „Primum non nocere“, das heißt die ärztliche Behandlung dürfe dem Patienten nicht schaden. Dass die Pharmaindustrie sich einen Dreck um dieses ethische Gebot schert, wissen wir aus der Vergangenheit. Und wir wissen auch, dass sich nicht alle Ärzt:innen in der Vergangenheit an diese Aufforderung hielten.

Wer das Wohl der Menschen im Auge hat, der muss bereit sein, jede medizinische Maßnahme auf ihren Nutzen und ihren Schaden hin zu überprüfen. Die westliche Medizin hat dies lange versäumt. Viele Menschen sind für den medizinischen Fortschritt gestorben. Nicht umsonst wurden in den letzten Jahrzehnten unter vielen Kämpfen und Widerständen Standards durchgesetzt, die vor der Zulassung von Medikamenten eine solche Überprüfung fordern. Dazu gibt es genau festgelegte Standards, die Leben retten. Wenn man diese Standards verlässt, riskiert man wieder, in die alten Fehler zurückzufallen, für die als Fanal die Opfer des Contergan-Skandals stehen.

Fakt ist: Es gibt keine Langzeitstudien zu den Risiken und Nebenwirkungen zu den gentechnischen Eingriffen, die fälschlicherweise Impfstoffe genannt werden. Selbst die für eine Zulassung notwendigen Studien der Phase-III sind noch nicht abgeschlossen. Die Ergebnisse liegen frühestens Ende 2022 vor. Was derzeit als einziger Ausweg aus der Pandemie propagiert wird, eine weltweite Medikation aller Menschen, fälschlich "Impfung" genannt, ist ein bisher noch nie dagewesenes Experiment - Ausgang offen.

Denn: Bei einem Impfstoff wird die körpereigene Immunabwehr durch den Impfstoff trainiert, auf Erreger zu reagieren. Die derzeitigen Medikamente gegen Covid-19 sind gentherapeutische Medikamente (Wobei Therapie bei Gesunden?). Alle Medikamente, die derzeit in Deutschland in Deutschland als „Impfstoff“ gegen Corona eingesetzt werden, schleusen Nukleinsäuren in die Körperzellen des menschlichen Organismus ein. In den Zellen greifen diese direkt in die Biosynthese von Proteinen ein. Gemeinhin nennt man einen solchen Organismus „GVO“, gentechnisch veränderter Organismus.

Welche Wechselwirkungen, Risiken und Nebenwirkungen dieser Eingriff auslöst, da fragen sie lieber nicht ihren Arzt oder Apotheker. Denn wenn er ehrlich antwortet, könnte die Antwort die Impfbereitschaft erheblich senken. Ist übrigens keine Verschwörungstheorie sondern angewandte Naturwissenschaft.

Der Hausarzt Dr. Gunter Frank geht in dem Artikel „Kinderimpfungen: Herr Spahn pfeift auf die Wissenschaft“ auf achgut.com ausführlicher auf die Problematik ein.  Im letzten Abschnitt des Artikels heißt es:

Spahn überschreitet die rote Linie

Mit dem Argument der Solidarität Eltern unter Druck zu setzen, ist besonders verwerflich. Denn selbst wenn Eltern sich aus guten Gründen gegen die Impfung ihrer Kinder entscheiden, werden sie von ihren eigenen Kindern Druck bekommen, die sich dieser angeblichen Solidarität nicht verweigern wollen. Es ist das Privileg von Kindern und Jugendlichen, die Welt retten zu wollen, ohne sie verstehen zu müssen.

Doch sie brauchen Erwachsene, die ihnen die Widersprüchlichkeiten des Lebens vermitteln. Sonst verlaufen sie sich später in diesen wohlklingenden Fallen und schädigen sich selbst und andere. Was sie nicht brauchen, sind Politiker, die diese Naivität für ihre Zwecke ausnutzen.

Wenn Erwachsene immer noch auf die Panikmache von Politik und Medien hereinfallen und sich unreflektiert für diese unausgegorene Impfung auch außerhalb der Risikogruppe entscheiden, ist dies ihr gutes Recht.

Kinder jedoch haben keine Chance, selbst zu entscheiden. Jens Spahn sagte letztes Jahr, man werde sich nach der Coronakrise viel zu verzeihen haben. Abgesehen davon, dass einem Verzeihen immer erst Eingeständnis und Reue vorausgehen müssen, überschreitet er nun die rote Linie. Aller Voraussicht nach werden Kinder durch diese Corona-Impfungen sterben, ohne dass sie jemals durch COVID-19 gefährdet gewesen wären.

Leider wahr.

  • Jens Spahn beim Berlinale-Empfang der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin, 2020
  • Foto: Von Prime Blue - Own work (losslessly cropped from original with IrfanView), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=88430360
  • hochgeladen von Hajo Zeller
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9 Kommentare

Ich wiederhole gern meine aufforderung, bei wikipedia nachzulesen, wes geistes kind
dieser sogen. experte Bhakdi ist.
Dem hinterherzulaufen und seine kruden ansichten als "wahrheiten" verkaufen zu wollen zeugt von einer merkwürdigen leichtgläubigkeit.

Hier die Ergebnisse zahlreicher Wissenschaftler, Mediziner, Juristen und Praktiker aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen aus dem Corona-Ausschuss:

"Der Corona-Ausschuss wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und aufzuarbeiten.

Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:

1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.

2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.

3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden.

4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter "normalen" Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen."

https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Alles wird gut, schon bald.

»Ich wiederhole gern meine aufforderung, bei wikipedia nachzulesen, wes geistes kind dieser sogen. experte Bhakdi ist«

Verehrter Hans-Werner Blume, Sucharit Bhakdi war Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Somit durchaus "vom Fach".

Wikipedia listet auf:

Publikationen:

Mehr als 300 Publikationen Bhakdis als Hauptautor und Mitautor sind bei Pubmed gelistet.[58]

mit Karina Reiß: Schreckgespenst Infektionen. Mythen, Wahn und Wirklichkeit. Goldegg Verlag, Berlin / Wien 2016, ISBN 978-3-903090-66-8.

mit Karina Reiß: Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe. Goldegg Verlag, Berlin / Wien 2020, ISBN 978-3-99060-191-4.

Wissenschaftliche Auszeichnungen:

1979: Preis der Justus-Liebig-Universität Gießen
1979: Konstanzer Medizinischer Förderpreis
1987: Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
1988: Dr.-Friedrich-Sasse-Preis
1989: Robert-Koch-Förderpreis der Stadt Clausthal-Zellerfeld
1989: Ludwig-Schunk-Preis für Humanmedizin
1990: Gotthard-Schettler-Award
1991: Gay-Lussac-Humboldt-Preis[59]
1999: Schwarz-Pharma-Preis
2001: Aronson-Preis für „wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet des Komplementsystems und bakterieller Toxine“[60]
2005: H. W. Hauss Award[61]
2005: Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
2009: Rudolf-Schönheimer-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung

Es bedarf in meinen Augen schon einer ziemlich großen Portion Ignoranz, um einem derart renommierten Wissenschaftler jegliche Kompetenz abzusprechen.

Im Übrigen: Wissenschaft entwickelt sich durch Kritik und Gegenkritik. Jemanden vom Diskurs auszuschließen ist bereits im "normalen" Leben töricht. In der Wissenschaftssphäre sind solche Praktiken tödlich. Und totalitär. Und mit westlichen Werten und dem Grundgesetz nicht vereinbar.

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