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Kimmich und die Covidioten

Joshua Kimmich, Fußballer und Nationalspieler, ist nicht gegen Covid-19 geimpft. Patrick Wasserziehr, Reporter beim TV-Sender Sky, nimmt sich Kimmich vor laufender Kamera zur Brust. Der Fußballspieler, Bürger und Mitmensch soll sich erklären, warum er nicht gegen Covid-19 geimpft ist. Nun stürzt sich eine ganze Medienlandschaft auf den Bayern-Spieler – ganz so, als ob der weitere Verlauf der Pandemie von der Impfentscheidung eines 26-Jährigen abhängt. Wasserziehr hat für diese „Berichterstattung“ das Fundament gelegt. Über das, was sich der erfahrene Sportreporter in dem Interview mit Kimmich geleistet hat, darf man nicht hinwegsehen, sagt Marcus Klöckner in einem NachDenkSeiten-Kommentar.

Oskar Lafontaine nimmt wie immer kein Blatt vor den Mund.
Hier sein Statement zur Causa Kimmich auf facebook:

Kimmich und die Covidioten

Dass das polemische Wort „Covidioten“ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten.

Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, dass er nicht geimpft ist, und, weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt, auf einen klassischen Impfstoff (Tot-Impfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet. Ich will jetzt ausnahmsweise nicht die Covid-Heulboje Lauterbach zitieren, sondern den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko).

Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, sagte: „Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“

Der Mann sollte weggelobt werden, er verdient eine Beschäftigung, bei der er weniger Schaden anrichten kann.

Der Vorsitzende der Stiko, Thomas Mertens, sagte der Nachrichtenagentur dpa: In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung „nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen darstellen".

Jetzt wundert man sich nicht mehr, warum die Stiko bei der Kinderimpfung umgefallen ist.
Die NachDenkSeiten haben den Beitrag Norbert Härings veröffentlicht, der unter anderem am bekannten Beispiel des Dengue-Fiebers zeigt, was von solchen Experten zu halten ist:

Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“

Hätten der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission Recht, dann wäre der Pharmakonzern nicht auf die Idee gekommen, sich derart abzusichern.

Kimmich ist nicht nur ein hervorragender Fußballer, er kann auch klarer denken als einige der sogenannten Experten. Und dass er, wie viele andere, auf einen klassischen Impfstoff wartet, wirft die Frage auf, warum die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) immer noch keinen klassischen Impfsto ff zugelassen hat, obwohl die beiden chinesischen Tot-Impfstoffe von Sinovac und Sinopharm weltweit millionenfach verimpft werden.

Wir wissen doch alle : Die Pharmaindustrie hat nicht den geringsten Einfluss auf die Zulassung von Medikamenten 😂 und die Volksweisheit „Geld regiert die Welt“ ist längst widerlegt 😂 - würde ich das Gegenteil behaupten, wäre ich ja ein „Verschwörungstheoretiker“ 😂

Nachtrag:

Bevor sich jemand über die Inhalte dieses Beitrages aufregt, bitte ich die drei nachstehenden Artikel von Bastian Barucker zu lesen. Die Artikel sind auf seinem Blog "Auf Spurensuche nach Natürlichkeit" erschienen. Zudem einen Artikel von Jens Berger mit dem Titel "Die 10 großen Impf-Missverständnisse".

Die 10 großen Impf-Missverständnisse

Die vergessenen Grundsätze ethischer Pressearbeit

Ihr Corona Spickzettel: 30 Fakten, die Sie wissen müssen!

Faktenblatt für Corona-Diskussionen –
wissenschaftliche Evidenz aus peer-review Studien

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13 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 06.12.2021 um 17:10
Gelöschter Kommentar

»Das Gros der seriösen Wissenschaft kommt nunmal zu einer völlig anderen Einschätzung,«

Sagt die Bundesregierung. Und die wird es ja wissen.

Offener Brief zahlreicher Ärzte

https://aerzte-stehen-auf.de/offener-brief/

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