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Osterlämmer tollen über noch karge Weiden

  • Mutterschaf mit Zwillingen
  • hochgeladen von Peter Gnau

Wie eine "Rasselbande" tollen die neugeborenen Osterlämmer auf einer noch etwas kargen Weide an der Hardtmühle, zwischen Kirchhain und Rauschenberg gelegen. Teils bewegen sie sich noch staksig auf den Beinen, während andere bereits "springlebendig" sind. Wieder andere räkeln sich eher faul in der Frühlingssonne.

Schon wenige Minuten nach der Geburt steht das Lamm sofort auf und findet die Zitzen (Euter) des Mutterschafes. Die erste Milch ist für das Lamm besonders überlebenswichtig, da sie einen hohen Anteil von Vitaminen und Mineralien enthält.

Wenn das Lamm kräftig genug ist und alles natürlich abläuft, wird das Mutterschaf mit Lamm von der Herde getrennt, damit sich beide besser aneinander gewöhnen können. Gelegentlich haben Mutterschafe mehr als ein Lamm. Dann passiert es des Öfteren, dass das Zwillingslämmchen verstoßen wird und oft etwas schwächelt.

Das Osterlamm mit seinem weißen Fell war von jeher ein Symbol für Reinheit und sollte den Menschen eine friedliche Lebensweise zeigen. Gebackene Osterlämmer, kleine verzierte Kunstwerke, treffen wir in der vorösterlichen Zeit in den Bäckereien und Cafes an.

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