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Michelchen aus neuem freien Blickwinkel

  • Das Michelchen in Marburg. Hinter dem vorderen Grabstein ist der Stumpf des gefällten Baumes zu sehen.
  • hochgeladen von Karl-Heinz Gimbel

Der wohl ältesten Baum im Totenhof des Marburger Michelches (so wird die St. Michaelskapelle von den Marburger genannt) ist abgeholzt. Pilzbefall - so heißt es - hat das Fällen dieses für den Friedhof charakteristischen Baumes notwendig gemacht.

Damit ist der Blick frei für Fotos der gesamten Breitseite der kleinen Kapelle vom Eingang her. Aber vorher boten die verzweigten Äste einen guten Rahmen für Fotos - ebenso wie bereits die vor einiger Zeit gefällte alte Birke.

Zwei weitere Fotos zeigen einen alten Grabstein aus 1674 (noch zu lesende Inschrift von "Johannes": "Liebe Hausfraw Anna ... vor sie und ihre Kinder zur Gedächtnüs des Todts Auffrichten lassen. Im Jahr 1674"

Sowie den Grabstein des berühmten Ehepaares Ranke.

Hoffentlich bleibt an der Elisabethkirche der Baum am Kreuz Christi noch lange erhalten. Viele haben schon um seinen Bestand - bisher erfolgreich - gekämpft.

  • Das Michelchen in Marburg. Hinter dem vorderen Grabstein ist der Stumpf des gefällten Baumes zu sehen.
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  • Das Michelchen mit alter Ansicht, mit dem kürzlich gefällten Baum links und der ebenfalls gefällten Birke. Das Foto stammt aus meinen kleinen Buch: Das Michelchen, St. Michaelskapelle in Marburg.
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  • Grabstein auf dem Totenhof des Michelchens aus dem Jahr 1674
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  • Erhaltener Grabstein von Professor Ernst Ranke und seiner Frau. Ranke wurde als letzter auf dem Totenhof am Michelchen bestattet.
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3 Kommentare

-- Karl Heinz Danke für Deinen Bericht....

Danke für Deinen Beitrag und die tollen Aufnahmen.
Gruß Fred

Ja,ja, in MR geht schon lange der "Kahle Schlag" um...

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