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Flamingos, hier hat der Fuchs keine Chance

  • Flamingos im Spiegelbild
  • hochgeladen von Peter Gnau

Mit ihren langen, dünnen Beinen, dem hohen Hals und dem nach unten gebogenen Schnabel sind die mit rosa Gefieder bekleideten Flamingos in unserer Region nur in Zoos oder wie heute gesehen in einer Anlage im Kurpark in Bad Reinhardshausen anzutreffen.

Die Heimat der bis zu 150 cm großen Vögel ist eher in tropisch warmen Regionen und in meist großen Schwärmen in der Carmague in Südfrankreich zu suchen.

Bedächtig stelzen die fünf Flamingos durch das niedrige mit vielen Algen durchwachsene Becken und sind ständig damit beschäftigt, mit ihren Krummschnäbeln im Wasser und in den abgestellten Behältern nach carotinhaltigem Fertigfutter zu stochern. Nur so erhalten auch die in geschlossenen Anlagen gehaltenen Flamingos ihre rosa Pigmente, die sie in den Federn auslagern. Die Intensität der Färbung geht dabei von weiß bei Jungtieren bis zu einem herrlich rosa in der Sonne leuchtenden Federkleid.

Das kleine Gehege ist mit einem hohen Elektrozaun umgeben, der die tag- und nachtaktiven Vögel vor dem listigen Fuchs schützen soll. Ein ungewünschtes Eindringen wie im Frankfurter Zoo dürfte eher nicht vorkommen.

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