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Nach 25 Jahren ...

Ja, genau vor 25 Jahren hatten wir unseren letzten Konzertauftritt im Rahmen eines Ketzerbachjubiläums in der Elisabethkirche. Damals, 1989, war es das 130jährige Jubiläum und wir sangen unter der Leitung von unserem Gründungsdirigenten Heinz Pontow. Heute, 25 Jahre später, singen wir hier unter Kurt Latzko, der sich mit diesem Konzert auch vom Polizeichor verabschiedet.
Gemeinsam mit der „W-Lahn Brass Band“, dem Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Marburg und Nils Kuppe an der Orgel gestalteten die Organisatoren ein fast 2 ½-stündiges Programm in der vollbesetzten Elisabethkirche.
Zeitlich gesehen war das Programm sehr orchesterlastig, denn wir deckten ca. nur 1/5 der gesamten Programmdauer ab. Da wären vorherige Absprachen doch sehr sinnvoll gewesen, zumal für uns viel Leerlauf auf dem Programm stand. Trotzdem war es für uns ein schöner Auftritt, hatte Kurt Latzko für seinen letzten Auftritt mit uns doch ein Programm zusammengestellt, das eine breite Bandweite mit einer ansprechenden Liedauswahl mit alternierendem Chor- und Sologesang bot.
Begonnen wurde unser Programmbeitrag mit dem „Hessenlied“, den „Frühlingsboten“ (einschmeichelndes Solo von Jürgen Günther) und dem „Abendfrieden“ (großer und kleiner Chor). Den zweiten Teil bestritten wir mit dem schmissigen „Siyahamba“ (großer Chor und Solisten Matthias Ludwig und Oswald Heinrich), dem top-aktuellen „Jerusalem“ (gut aufgelegt: Matthias Ludwig als Solist) und letztendlich dem Heimatlied „Alt Marburg“ in einem Arrangement von unserem unvergessenen Pianisten Heinz Honig.
Eine besondere Überraschung für Akteure und Publikum hielt der Schirmherr der Veranstaltung, Oberbürgermeister Egon Vaupel, bereit: Er zeichnete Kurt Latzko für seine Verdienste mit dem goldenen Stadtsiegel aus. (AM)

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