Ehemalige reisen an die Mosel

Die Teilnehmer der Regionalstelle Marburg im Bundeswehr-Sozialwerk e.V. nahmen an der Moselfahrt teil. Foto: Helmut Eicken

Mitglieder der Regionalstelle Marburg im Bundeswehr-Sozialwerk e.V. fuhren an die Mosel, von der der römische Dichter Ausonius bereits vor 1700 Jahren in seiner "Mosella" sang. Geplant wurde die Reise von Renate Hilberg und Helmut Eicken. Sie begann mit einer Schifffahrt von Trarbach nach Bernkastgel. Felsige Steilufer, bewachsen mit weltbekannten Weinlagen, ziehen sich entlang der Mosel. Ein Besuch des weltbekannten Ortes Schengen (L) mit dem Europamuseum und den Europasteelen durfte nicht fehlen. Danach Besichtigung in Nenning das Prunkstück des Ortes, das 150 Quadratmeter große römische Fußbodenmosaik. Das bedeutenste römische Kunstwerk im Amphitheater. Höhepunkt war die Teilnahme an der weltberühmten Springprozession in Echternach (L).

Die nächste Fahrt wird am 27. August zum ehemaligen Regierungsbunker im Ahrtal gehen. Der Bunker öffnete seine atombombensichere Tore als Museum.

Text und Fotos: Helmut Eicken

Bürgerreporter:in:

Melanie Weiershäuser Belichtbar Fotografie aus Marburg

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