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Die Sage des jungen Narziss

  • Ein vorösterlicher Gruß mit Osterglocken
  • hochgeladen von Peter Gnau

Die gelbe Narzisse, auch Osterglocke genannt, grüßt uns in diesen herrlichen Frühlingstagen auf grüne Wiesen, in Gärten und manchmal in Waldlichtungen. Sie lässt uns etwas Vorfreude auf den Frühling verspüren.

Die Blume erinnert mich aber auch an eine Sage, die ich aus meiner Schulzeit bei der Beschäftigung mit der griechischen Mythologie kennengelernt habe.

Narziss war als ein junger, hübscher Held in Griechenland bekannt. Er wurde von allen Nymphen stets angehimmelt. Beantwortete aber dessen Interesse nicht. Er war so selbstverliebt und hatte nur ein Auge für sich und seine Schönheit. Als er eines Tages wieder sein Spiegelbild im Fluss bewunderte, fiel er hinein und ertrank.

Sein Leichnam wurde von den Nymphen verbrannt, die Asche gesammelt. Aus der Asche wuchs eine herrlich gelbe Blume. Sie erhielt den Namen des schönen Jünglings Narziss, so erzählt es die Sage.

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2 Kommentare

"Ach, du hoffnungslos geliebter Knabe, lebe wohl!"

... so, oder ähnlich werden die Nymphen in Hellas um ihn getrauert haben !

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