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"Das Geld des Dorfes dem Dorfe ...!"

  • Ein Schild im Oberrospher Heimatmuseum erinnert an die genossenschaftlich Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
  • hochgeladen von Peter Gnau

Eine unersättliche Gier, dazu die kurzfristigen Ziele durch Gewinne bestimmte Geschäftspolitik der Banken führten die Welt in eine weltweite Bankenkrise.

Nur durch die Hilfe des Staates, also dem Geld der Allgemeinheit, überlebten daher viele Banken. Das Zocken aber geht weiter und viele schlagen noch Profit aus den staatlichen Hilfen.

Egal! Es kann ja nicht viel passieren, mit etwas Glück-Haben fahren sie Gewinne ein, und wenn sie Pech haben, dann ist es ja auch der Untergang der Anderen.

Ein Schild im Heimatmuseum Oberrosphe mit dem Hinweis: "Das Geld des Dorfes dem Dorfe" und die damit verbundene genossenschaftliche Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen " Einer für Alle, alle für einen" weckte bei mir den Gedanken sich bei den Finanzreformen der Banken mit einem neuen Aufleben des Genossenschaftswesen sich zu befassen. Als Raiffeisen seine Ideen verwirklichte, war es die Not der Menschen auf dem Lande. Heute könnten die Hilfe zu Selbsthilfe mit alten Gedanken neu gestaltet werden.

Wenn die großen Banken und Investmentgesellschaften so gehandelt hätten, brauchten Diskussionen um staatliche Hilfen und Steuerverschwendungen auf Kosten des "kleinen" Mannes nicht geführt werden.

  • Ein Schild im Oberrospher Heimatmuseum erinnert an die genossenschaftlich Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
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  • Heute gilt nur: Wer ist stärker Bär oder Stier?
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3 Kommentare

Zu spät, die Auswüchse des Kapitalismus werden das ganze System zerstören.

... leider stimmt es, die Gier des Menschen ist zu groß!
vielleicht ist das Genossenschaftswesen in den Ländern der dritten Welt doch noch eine Möglichkeit etwas Gerechtigkeit zu schaffen !!!!

Ja, es wird dort versucht (siehe Indien). Doch auch dort kippt das System wegen der Gier Einzelner.

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