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Wenn bei Smartphone & Co plötzlich die Displays schwarz werden

  • Wenn der Akku streikt, fallen viele in ein schwarzes Loch
  • hochgeladen von Karl-Heinz Töpfer

Für viele junge Menschen und Erwachsene der multimediale Supergau: Wenn der Akku leer ist oder gar das Internet für eine Weile ausfällt, bricht schnell Panik aus. Denn von einer Sekunde auf die andere sind wir von der Außenwelt getrennt. Keine verlockende Sonderangebote mehr, keine Verlosung beim Buchhändler, dem man kürzlich die Adresse verraten hatte.

Schlimmer noch: Der Kontakt zu tausenden von Facebook-Freunden bricht ab, wichtige Nachrichten über die Erlebnisse im jüngsten Stau auf der A7, Fotos vom Abendessen der besten Freundin – alles Fehlanzeige. Ebenso die Sonnenuntergänge von Sylt, Cran Canaria, Einladungen zu Spielchen, die Info, an was die Lieben zuhause gerade denken, einfach futsch!

Als meiner Tochter das kürzlich passierte, bekam ich im Nachsatz folgendes zu hören: “Mir blieb nichts anderes übrig als mich zwei Stunden mit der Verwandtschaft zu unterhalten. Scheinen ganz nette Leute zu sein…“

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17 Kommentare

Mike Zehrfeld, es ist wirklich schlimm. Am Sonntag nachmittag, als Frau u. Schwiegermutter Nickerchen machten, habe ich mich an den PC gesetzt. Fast vom Stuhl gefallen! In 2 Tagen hatte ich fast 300 elektronische Nachichten (E-Mails, für Engländer) "eingenommen".
Welcher Schreck. Was mache ich nun? Ich habe grob nach Wichtigkeit u. Absendern durchgesehen. Die meisten Tipps kamen von "myheimat", wobei ich mir seit Anfang an Gedanken mache, warum es nicht "Meine Heimat", Heimatland"
o. sonstwie in Deutscher Sprache benannt ist. Das nebenbei.
Also, ich fing an zu löschen, Anders konnte ich mir nicht helfen. So gern ich mir alle Beiträge ansehen würde, es ist einfach nicht möglich. Jetzt, im Winter, mag ja Zeit erübrigt werden. Aber doch nicht soooo viel.
Allgemein möchte ich sagen: Ich bitte um Entschuldigung, wenn nicht alle Fotos , die ich empfohlen bekomme, von mir mit "Gefällt mir" gezeichnet werden. Was ich in Zukunft an Zeit erübrigen kann werde ich investieren, weil es mir Spaß macht. Sehr viel wird es allerdings nicht mehr sein.
Es ist nun mal so, daß wir mit diesen Dingern "gesegnet" sind, und wir haben dadurch ungeahnte Möglichkeiten unser Leben zu erleichtern. Jeder muß aber natürlich selbst entscheiden in welcher Weise diese genutzt werden.-
Ich grüße Euch alle und wünsche eine schöne Zeit.
Günter.

Hans Rudolf, die kleinen Brettchen kannst Du ja als Bieruntersetzer verwenden.

Könnten auch unter dem Tischbein als Unterlage dienen, wenn der Tisch wackelt.

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