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DIE TECHNOKRATISCHE DIKTATUR

Gerade in der Causa Corona ist es hin und wieder notwendig, auch die Grundannahmen unserer Gesellschaft, die als selbstverständlich vorausgesetzt sind, zu überdenken. Dies leistet dieser Film und seine Akteure. Zum Anschauen, Mit- und Nachdenken empfohlen.

DIE TECHNOKRATISCHE DIKTATUR ist Preisträger des Better World Film Festival 2021.

Der Film beleuchtet die Zwiespältigkeit des technischen Fortschritts. Was erhoffen wir uns von der Durchdigitalisierung der Welt? Was verursacht den Technikfetisch? Macht die Technik wirklich alles bequemer, einfacher, optimaler, schneller, besser? Transhumanismus erschallt in aller Ohren als genialer Fortschritt ohne zu ahnen, was es wirklich bedeuten könnte?

Zu sehen sind:

Jochen Kirchhoff
Claudia von Werlhof
Gunnar Kaiser
Roland Ropers

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8 Kommentare

Sehr denkwürdige Ansätze, um uns Hoffnung zu machen, dass es noch einen Weg gibt, eine technokratische Diktatur zu vermeiden. Was diese aber darstellt, wird meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend erläutert, denn dazu hätte gehört, zu versuchen, das Alltagsleben in solch einer Diktatur wenigstens ansatzweise zu beschreiben. Oder glauben die vier Mitwirkenden, Huxley und Orwell hätten da schon volle Arbeit geleistet? Man hätte die Wesenszüge der technokratischen Diktatur anschaulich und allgemeinverständlich herausarbeiten müssen, um dem Titel des Films gerecht zu werden.

Herr Professor Kirchhoff greift die Frage auf, ob sich die menschliche Gesellschaft vielleicht irgendwann in eine falsche Richtung entwickelt habe. Dieses Thema zu vertiefen wäre durchaus sinnvoll gewesen, aber es bleibt nur bei der Fragestellung. Vielleicht zeigt sich ja das Spektrum des totalitären „Weltstaates“ deshalb, weil wir uns inzwischen immer mehr zu einer Hypergesellschaft entwickeln, wie wir sie im Tierreich bisher nur bei Insekten vorfinden. Unlängst las ich ein Buch, das vor bald hundert Jahren vom belgischen Nobelpreisträger Maeterlinck geschrieben wurde, "Das Leben der Termiten". Er fragte sich schon damals voller Besorgnis, ob die Termiten in ihrer Millionen von Jahren dauernden Entwicklung diejenige der Menschen vorweggenommen haben? Wer das Buch unter diesem Blickwinkel liest, kann nur schaudernd den Kopf schütteln!

  • Gelöschter Nutzer am 11.12.2021 um 14:27
Gelöschter Kommentar

Es gibt einen Virus auf der Welt, der 8500 Kinder am Tag tötet. Er heisst "Hunger". Es gibt ein Heilmittel namens "Essen". Aber kaum jemand redet darüber. Ich frage mich, warum ? Sind die Renditen zu niedrig ?

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