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SOMMERURLAUB;ABENTEUERLICHE WÜSTENSAFARI

  • hinter mir ist die Sammelstelle, um die Luft aus den Reifen zu lassen.
  • hochgeladen von Friederike Haack

Ein weiterer Ausflug in unserem Dubai-Urlab war eine Wüstensafari.
Los ging es bei 41°C am Nachmittag. Mehrere Jeeps haben die große Anzahl der Touristen , die an diesem Abenteuer teilnehmen wollten, von unserem Hotel aus abgeholt. Jeweils 6 Personen haben in dem voll klimatisiertem Jeep Platz genommen.
Nach einer halbstündigen Fahrt sind wir in einer großen Wüstenlandschaft angekommen.
Die Jeeps mussten, bevor sie die Fahrt in die Wüstenlandschaft aufgenommen haben, von ihren Reifen Luft ablassen.
Auf diesem Sammelplatz sind inzwischen 32 Jeeps mit Touristen auch von anderen Hotels angekommen. Es war ein beeindruckendes Bild , soviele Autos der gleichen Marke sogar, in einer so skurilen Landschaft zu sehen.
Nachdem sie alle die Luft abgelassen haben , nahmen sie die Fahrt auf. Es war abenteuerlich, sie fuhren die Sanddünen rauf und runter, kreuz und quer mit teilweise ziemlich großer Geschwindigkeit.Auf den steilen Stücken hatten wir manchmal das Gefühl, jetzt kippt der Wagen um. Der lockere Sand spritze manchmal an der Seite hoch, dass man nichts mehr sehen konnte. Man spürte auf der einen Seite selber die halsbrecherische Fahrt, auf der anderen Seite konnte man die anderen Teilnehmer beobachten, wie sie in den Sanddünen hin und her rutschten.
Nach ca 1 Stunde Fahrt wurde eine Pause eingelegt, wobei in der sengenden Hitze Wasser verteilt wurde. Einen 2.Stopp gab es bei einer Kamelfarm.
Nach 2 1/2 Stunden erreichten wir einen Beduinenlager. Da wurden einige Aktivitäten angeboten. Wie zum Beispiel: Kamelreiten, Sandboarden, Wasserpfeife rauchen, auch eine Hennamalerin hat ihre Kunst auf unserer Haut
gezeigt.
Nachdem wir einen herrlichen Sonnenuntergang erlebt haben, konnten wir uns an den vielen Leckereien, die in Form eines Büffets angeboten wurden , satt essen. Selbstverständlich saß man beim Essen nach Beduinen Art auf der Erde auf großen Kissen, wobei uns der Vollmond auf die Teller schaute, das war eine total romantische Situation.
Als "Nachspeise" gab es eine fantastische und wunderschöne Aufführung einer lieblichen Bauchtänzerin.Es war ein Hochgenuss, ihr zuzuschauen.
Mit der Verabschiedung der Kamele ging der Abend zu Ende.
Wir habe in unseren Jeeps wieder unsere Plätze eingenommen und dann ging es noch abenteuerlicher als bei Tag zurück zum Hotel.

  • hinter mir ist die Sammelstelle, um die Luft aus den Reifen zu lassen.
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  • die "Karavane" zieht an uns vorbei. (leider etwas unscharf, habe ich aus dem fahrenden Auto fotografiert)
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  • schräglage, ein äußerts komisches Gefühl, wenn man drin sitzt
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  • Sandboarden, der Mann muss noch etwas üben
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  • endlich in dem Beduinenlager angekommen
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  • auf dem Boden sitzen, wie es sich in einem Beduinenlager gehört
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  • die Hennamalerin bemalt meinen Nacken, leider hat es nicht lange gehalten
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  • die Arbeit ist getan, jetzt warten wir darauf, dass wir uns verabschieden können.
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  • ein herrlicher Sonnenuntergang hinter der Silhouette der Kamele
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  • Zufällig kam auch noch ein Flugzeug vorbei
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  • der Vollmond erscheint über unser Lager
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9 Kommentare

Ein Abenteuer, dass sicher noch lange nachwirkt.

danke, Rike - und frohe Pfingsten!

Du hast von einer schönen Reise berichtet, bleibt dir bestimmt noch lange in Erinnerung.

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