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GELIEBTES SPANIEN - TEIL 26: LANZAROTE – 2.Teil, 25 Jahre später

  • Mond- und Krater-Landschaft in den Montanas del Fuego, den Feuerbergen, die noch nicht alle erkaltet sind.
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Hans Rudolf König hat mir gestattet, seinem Artikel über Lanzarote einen zweiten Teil anzuhängen, da wir just 25 Jahre später die gleiche Reise unternahmen. Was hat sich in dieser Zeit verändert?

Eigentlich recht wenig, und das ist gut so. Ein paar Hotels und Ferienhaus-Anlagen sind hinzugekommen und Busse, die die Urlauberflut auf der Insel umherkarren. Im Landeanflug erkennt man aus der Ferne die blaue Möbelkiste von Ikea, aber auf den anderen spanischen Inseln ist das nicht viel anders.

Wichtig ist, wer auf Lanzarote Ferien machen will, aber den Segnungen des Massentourismus einmal entfliehen möchte, wird immer noch schnell fündig in malerischen Dörfern im Inselinneren oder an den wilden Küsten. Er findet Orte der Stille ebenso wie einsame Buchten. Und auch das ist auf den anderen Kanarischen Inseln ebenfalls nicht viel anders.

Jeden Sonntag findet in Teguise, der ehemaligen Inselhauptstadt, ein sehenswerter bunter Markt statt. Auch wer sich nicht unbedingt in die lange Schlange vor der deutschen Bratwurstbude einreihen möchte, sollte sich dort einmal blicken lassen und sich umschauen.

  • Mond- und Krater-Landschaft in den Montanas del Fuego, den Feuerbergen, die noch nicht alle erkaltet sind.
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  • La Caleta, malerischer Küstenort im Nordwesten. Beliebt bei Surfern, andere Touristen: Fehlanzeige
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  • Die Seele baumeln lassen in der Eremita de las Nievas
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  • Mirador el Rio von Cesar Manrique in eine Lavablase gebautes Restaurant mit grandioser Aussicht auf die Insel La Graciosa
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  • Wer Ruhe sucht, findet sie auch in Arieta an der Westküste
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  • Monumento al Campino, eine Hinterlassenschaft von Cesar Manrique bei San Bartolomé
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  • Auch dieses farbenfrohe Windspiel trägt die Handschrift von Manrique
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  • Arrecife, heutige Inselhauptstadt, Ankunftsort der Ferienflieger und Kreuzfahrer
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  • Einsame Küste bei El Golfo im Südwesten von Lanzarote
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  • Puerto del Carmen, der erste und größte Ferienort der Insel mit dem kompletten Freizeitangebot
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  • Abendstimmung mit Meeresrauschen in El Golfo. Wenn man doch nur die Zeit anhalten könnte
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  • Puerto Blanco ganz im Süden, mein Favorit unter den Ferienorten. Von hier geht die Fähre nach Fuerteventura.
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  • Die Kamelkaravane, beliebte Touristenattraktion. Tag für Tag wartet sie auf Kundschaft für einen Trip im Nationalpark Timanfaya
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6 Kommentare

Schöne Gegend und Fotos. Danke K.-H.

Das ist auch meine bevorzugte Insel,
die ich drei mal besuchte und dank des Mietwagens
bis ins kleinste Detail untersuchte.
Nur im Bereich der Brandung vor Caleta de Famara
bekam ich einmal akute Probleme und wäre fast verschwunden,
ansonsten immer wieder.

Die soll bekanntlich sehr tückisch sein!

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