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Corona: Maßnahmen in Rheinland-Pfalz

  • Rheinland-Pfalz wird das öffentliche Leben auf ein Minimum reduzieren.
  • Foto: Bild von lapping auf Pixabay
  • hochgeladen von Christian Gruber

Gestern haben Bund und Länder sich in einige Punkten auf ein einheitliches Vorgehen gegen den Coronavirus geeinigt. Da dieses in den ein einzelnen Bundesländer unterschiedlich umgesetzt wird, sind hier die Maßnahmen von Rheinland-Pfalz im Überblick.

Momentan gibt es in Rheinland-Pfalz über 400 bestätigte Infizierte. Bereits zum Wochenende gab die Landesregierung von Rheinland-Pfalz ein umfangreiches Statement ab, wie zunächst mit dem Coronavirus verfahren werden sollte. Dabei standen vor allem die Schulen im Fokus. Neben diesen sind seit Montag ebenfalls die Kitas bis nach den Osterferien geschlossen. Die Lehrkräfte haben allerdings weiterhin Anwesenheitspflicht, außer sie gehören zur Risikogruppen. Für letztere wird das Home-Office angeboten. Trotz allem sollen die mündlichen Abiturprüfungen ganz planmäßig ab 16. März stattfinden. Einigen Schulen wurde jedoch die Möglichkeit eingeräumt, die Termine um eine Woche nach hinten zu verschieben.

Maßnahmen zur Versorgungssicherung

Zunächst wurde betont, dass Hamsterkäufe unnötig sind und es zu keinen Lebensmittelknappheiten kommen wird. Auch eine Ausgangssperre ist derzeit nicht geplant. Dennoch hält sich Rheinland-Pfalz natürlich an den zwischen Bund und Ländern ausgemachten Plan, der das öffentliche Leben betrifft. Das Freizeit- und Kulturangebot wird komplett eingestellt. Dafür bleiben lebenswichtige Läden wie Lebensmittelgeschäfte, Drogerien, Apotheken, Banken, Baumärkte und ähnliches geöffnet. Auch der der Betrieb von Restaurant wird auf 6-18 Uhr eingeschränkt. Des Weiteren soll es soweit möglich zur Aufstockung im Bereich des Pflegepersonals kommen. Zudem will die Landesregierung die Wirtschaft des Bundeslandes nachhaltig absichern, damit niemand wegen des Coronavirus um seine Existenz fürchten muss.


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