Extremismus in Sachsen-Anhalt

Das Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Halberstädter Straße 2, 39112 Magdeburg (www.mi.sachsen-anhalt.de) verschickt auf Anfrage den Verfassungsschutzbericht 2011. Die Druckausgabe ist rund 140 Seiten dick; daneben gibt es auch eine elektronische Ausgabe im Internet. Der Verfassungsschutzbericht betrachtet - in dieser Reihenfolge - den Rechtsextremismus, den Linksextremismus und den Ausländerextremismus, wozu hier auch der Islamismus zählt.

Liest man dieses Werk, könnte man Sachsen-Anhalt für ein Bundesland der Glückseligkeit halten. Es gibt zwar Extremismus jeglicher Coloeur; da er aber nicht sehr tiefgehend behandelt und beschrieben wird, scheint er von den verantwortlichen Fachleuten auch nicht sehr ernst genommen zu werden.

Das Innenministerium veröffentlicht bestimmt interessantere und bessere Publikationen.

Bürgerreporter:in:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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