St. Aegidien in Lübeck: Einzigartiger Lettner mit unvergleichlichen Tafelbildern

Den Innenraum von St. Aegidien prägt der einzige in Lübeck erhaltene Singechor, der den früheren Lettner ersetzt. Die Renaissanceschnitzereien stammen aus der Werkstadt des Bildschnitzers Tönnies Evers d. J. (1587).
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  • Den Innenraum von St. Aegidien prägt der einzige in Lübeck erhaltene Singechor, der den früheren Lettner ersetzt. Die Renaissanceschnitzereien stammen aus der Werkstadt des Bildschnitzers Tönnies Evers d. J. (1587).
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Auf dem Programm eines Lübeckbesuchs steht nicht selten auch eine Besichtigung des alten Domes. Darüber hinaus sind gelegentlich eine Führung durch St. Marien und ein Aufstieg zur Aussichtsplattform von St. Petri geplant.

Doch sehenswert ist gleichermaßen die fünfte und kleinste der Altstadtkirchen, St. Aegidien, zwischen Dom und St. Marien gelegen. Viele Einrichtungsstücke aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit sowie aus verschiedenen Kunstepochen prägen den Innenraum von St. Aegidien.

Einzigartig ist in St. Aegidien eine reich verzierte breite Empore für die Chorsänger, eine Art Lettner, der mit seinen elf Tafelbildern von ungewöhnlich hoher Qualität den Innenraum dominiert

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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