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Großes Jubiläumsfest in Lübeck: 25 Jahre Kulturkirche St. Petri

  • "Alle Lübeckerinnen und Lübecker, alle Freunde unserer Stadt sind herzlich eingeladen", heißt es im Prospekt "25 Jahre Kulturkirche St. Petri".
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Mit einem großen Jubiläumsfest unter dem Titel „25 Jahre Kulturkirche St. Petri“ wird am Ostermontag, 1. April 2013, ab 19 Uhr die Wiederherstellung des altehrwürdigen Gotteshauses gefeiert. Zwar hat St. Petri seit dem Wiederaufbau 1987 nicht mehr die Funktion einer Gemeindekirche, sondern sie dient seit 1988 zahlreichen kulturellen Zwecken.

Aus der Geschichte: In der Bombennacht vom 29. März 1942 wurde St. Petri während des Zweiten Weltkriegs fast ganz zerstört. Erst am 12. September 1987, also mehr als 45 Jahre danach, konnte die fast 800 Jahre alte Altstadt-Kirche wieder eingeweiht werden.

Die Nutzung: Propst Dr. Niels Hasselmann und Pastor Günter Harig setzten sich dafür ein, dass ab 1, April 1988 in der wiederhergestellten Kirche ein wegweisendes Projekt für eine öffentliche kirchliche Arbeit verwirklicht wurde, die "Kulturkirche St. Petri".

Aus dem Festprogramm: Mit Gästen, Fans und Freunden, mit Geschichten und Anekdoten, mit Musik, Unterhaltung und Spiel, mit Essen und Trinken wird in St. Petri die Jubiläumsgala begangen.

  • "Alle Lübeckerinnen und Lübecker, alle Freunde unserer Stadt sind herzlich eingeladen", heißt es im Prospekt "25 Jahre Kulturkirche St. Petri".
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  • Kunstausstellung in St. Petri: Inspiriert durch Leonardo da Vincis Gemälde "Das letzte Abendmahl" gestaltete Julia Bornefeld, eine Künstlerin aus Kiel, die Fotoinstallation „THE BURNING SUPPER“. (2,40 m x 4,95 m, digitaler Pigmentdruck)
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  • Ohne Altar, ohne Kanzel, ohne Bilder und ohne Skulpturen fällt es den Besuchern von St. Petri schwer, diesen Raum einzuordnen.
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  • Kunstausstellung in St. Petri, "Diktat des Metronoms", 2012, 2,20 m mal 3 m, Acryl auf Leinwand, Courtesy Galerie Michael Schulz, Berlin, und Galerie Elisabeth und Klaus Thomann Innsbruck/Wien
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  • "Disabling Dream", 2012, 2,20 m mal 3 m, Acryl auf Leinwand, Courtesy Galerie Michael Schulz, Berlin, und Galerie Elisabeth und Klaus Thomann Innsbruck/Wien
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  • "Corda", 2013, 3 m mal 2,20 m, Acryl auf Leinwand, Courtesy Galerie Michael Schulz, Berlin, und Galerie Elisabeth und Klaus Thomann Innsbruck/Wien
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  • Bis 1987 wurde die Petrikirche vollständig restauriert, blieb aber ein fast leerer Raum.
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  • Arnulf Rainer gestaltete dasTriumphkreuz (2,14 m x 2,23 m) 1983 aus bohlenartigen Brettern, die mit einem Körper Jesu aus dem Devotionalienhandel ergänzt wurden. Das Kreuz ist mit dicken Farbschichten überzogen.
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  • St. Petri ist die Kulturkirche der Lübecker und wird vielseitig als Veranstaltungsraum genutzt, wobei hier die Programmpalette von Ausstellungen bis zu Konzerten reicht.
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  • Vom Typ her ist St. Petri eine gotische fünfschiffige Hallenkirche, erstmals 1170 erwähnt und mehrmals um- und ausgebaut.
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  • Eingangstür von St. Petri: Fast wäre nach dem Zweiten Weltkrieg anstelle von St. Petri ein Parkhaus gebaut geworden.
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  • 108 m hoch ist der Turm (Bildmitte) von St. Petri, von dessen Aussichtsplattform ein Rundblick auf die gesamte Altstadt möglich ist.
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