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So war er, der Europäische Tag der jüdischen Kultur in Linz am Rhein 2009.

  • Im Anschluss erzählte Simone Carole Levy die Geschichte des Moischele, der im Osten Europas in einem Stedtl aufgewachsen ist und mit später mit seiner Frau nach Jerusalem auswandert. Sie wurde begleitet von der Pianistin Liudmila Karmanova.
  • Foto: Simone Carole Levy
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Um 14:00 Uhr ging es los. Wir wandelten auf jüdischen Spuren durch unsere kleine Stadt und lauschten den Ausführungen des Stadtführers Fritz Ockenfels.

Pünktlich um 15:00 Uhr ging dann im Katharinenhof das Konzert los. Natürlich wurden zuerst einmal die Gäste und Künstler von dem Vorsitzenden des Deutsch-Israelischen-Freundeskreises Linz e.V. Bürgermeister Günter Fischer begrüßt.

Die Tanzgruppe "Hora Gescher" aus Koblenz unter der Leitung von Jutta Simon legte direkt temperamentvolle chassidische Tänze auf das Parkett.

Im Anschluss erzählte Simone Carole Levy die Geschichte des Moischele, der im Osten Europas in einem Stedtl aufgewachsen ist und später mit seiner Frau nach Jerusalem auswandert. Simone Carole Levy ließ Moischele und die Seinen vor uns wieder lebendig werden und unterstrich seine einzelnen Lebensabschnitte mit jiddischen Liedern. Sie wurde begleitet von der Pianistin Liudmila Karmanova.

Zum Abschluss erfreute uns wiederum die Tanzgruppe mit ihren Tänzen, wobei sie die Zuschauer mit einbezog beim Tanzen und Singen.

Es war wieder eine sehr schöne Veranstaltung mit vielen lustigen, aber auch traurigen Liedern und jüdischen Tänzen aus Osteuropa und mit Themen aus dem Alten Testament.

  • Im Anschluss erzählte Simone Carole Levy die Geschichte des Moischele, der im Osten Europas in einem Stedtl aufgewachsen ist und mit später mit seiner Frau nach Jerusalem auswandert. Sie wurde begleitet von der Pianistin Liudmila Karmanova.
  • Foto: Simone Carole Levy
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2 Kommentare

Interessanter Bericht und schöne Bilder,beides hat mir gut gefallen.

Ja Oxfordian hier in Linz immer. Das jüdische ist noch allgegenwärtig und die Leute erzählen immer freudig von ihren ehemaligen jüdischen Nachbarn oder Freunde. Es bestehen auch immer noch freundschaftliche Verbindungen mit den Nachkommen und gegenseitige Besuche sind selbstverständlich. Auch besuchen seit 26 Jahren jedes Jahr ausgewanderte Juden aus der Umgebung und Koblenz mit einem Schiff unsere Stadt. In diesem Jahr waren es immer noch 25 Personen. Aber bald ist es zu Ende. Die Leute sind alle weit über 80 Jahre alt.

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