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“Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.” (Genesis 3,19).

Im christlichen Glauben wird die Asche als Bild für die Vergänglichkeit und als Zeichen der Buße angesehen.

Seit dem 4. Jahrhundert ist der Aschermittwoch der Tag der Eröffnung der Bußzeit und der Beginn der 40tägigen Fastenzeit. Die Fastenzeit geht bis Karsamstag. Die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche.

Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den verbrannten Palmenzweigen gewonnen, die am vorjährigen Palmsonntag gesegnet wurden. Das Aschenkreuz wird vom Priester auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet. Damit soll der Mensch an seine Vergänglichkeit erinnert und zur Umkehr aufgerufen werden.

Nach der Predigt segnet der Priester die Asche und zeichnet allen, die vor ihn hintreten, ein Kreuz auf die Stirn. Der Priester spricht dabei zu jedem Einzelnen die Worte: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist, und zum Staub zurückkehrst“ . Hier in Linz sprach er die Worte: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“.

In der katholischen Kirche ist der Aschermittwoch ein ganz strenger Fastentag.

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7 Kommentare

Ich war heut in mit meinen Töchtern in der Kirche. Wir bekamen auch dieses Aschekreuz auf die Stirn und dabei habe ich mich gefragt, was die wohl vorher war. Jetzt weiß ich´s. Danke Gisela.

Eng benachbart mit Katholiken, nehme ich das gern als Information auf.

Danke für den Beitrag!

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