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In Hamburg hat es leider nicht mehr gereicht

  • Der Lehrter Fanblock konnte am Ende dem Team auch nicht mehr die nötigen Impulse geben.
  • hochgeladen von Willi Bührich

Am Ende fehlte dem Lehrter Regionalligateam ein einziger Matchpunkt zum Gewinn der Norddeutschen Meisterschaft. Durch eine 2:4-Niederlage beim Hamburger Club an der Alster musste man dem Gastgeber diesen Titel überlassen. In den Einzeln gab es zuvor eine Punkteteilung. Stefan Seifert begann an Platz 2 mit einem 6:2 und 6:4-Erfolg, während Torsten Wietoska auf dem Nebenplatz über ein 3:6 und 4:6 nicht hinaus kam. Auch die zweite Einzelrunde teilten sich die beiden Teams. Im Spitzeneinzel war Marko Lenz nach einer starken Vorstellung mit 7:6 und 6:2 erfolgreich. Jaan-Frederik Brunken unterlag dem sehr starken Gero Kretschmer mit 3:6 und 4:6. Die Hoffnung auf den entscheidenden Matchgewinn im Doppel konnte leider nicht erfüllt werden. Trotz großem Kampf des Lehrter Teams gingen beide Doppel an die Hamburger. Marko und Jaan-Frederik verloren das Doppel 1 mit 4:6 und 2:6, das Doppel zwei mit Stefan und Torsten unterlag mit 3:6 und 4:6. So wurde im ersten Jahr der Zugehörigkeit in der höchsten Spielklasse das Saisonziel des Klassenverbleibs ganz klar erreicht, trotzdem tut es schon etwas weh, den Meistertitel so knapp verpasst zu haben.
Die Landesligamannschaft dürfte indes ihr Aufstiegsziel erreicht haben. Im Heimspiel gegen den TSC Göttingen II sicherte sie sich jetzt noch einen 4:2 Erfolg. Drei Einzelsiege holten sich Alexander Meyer (6:3, 6:0), Marco Mokrzycki (6:1, 6:3) und Maik Burlage (6:0, 6:0). Christian Heller musste sein Einzel an Platz 4 knapp mit 3:6, 6:4 und 2:10 abgeben. Den Siegpunkt holte das Doppel 1 mit Marco und Maik beim 6:0 und 6:2. Mit zweimal 5:7 war das Doppel 2 mit Alexander und Robert Gross knapp unterlegen. Mit 12:0 Punkten muss das Team jetzt am kommenden Sonntag zum letzten Spiel um 09:00 Uhr beim HTV Hannover antreten. Der HTV konnte noch keinen einzigen Matchpunkt erringen und wird daher dem LSV kein Bein mehr stellen können. Der Lohn für das Team wird im kommenden Winter die Startberechtigung in der Oberliga sein.

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