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Equal Pay Day!!!!!

Der 18. März 2019 markiert den Zeitraum, den Frauen in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus arbeiten müssen, um auf das durchschnittliche Vorjahresentgelt von Männern zu kommen.

 "Fair ist, wenn Gleiches gleich bewertet wird", – das gilt auch und vor allem für die Entlohnung von Arbeit. So informierten am Wochenende die Landtagsabgeordnete Thordies Hanisch und Frauen der ASF aus Uetze gemeinsam mit SPD-Frauen aus Lehrte auf dem Hindenburgplatz in Uetze und verteilten Infoflyer und rote Taschen.

"Recht auf Erwerbstätigkeit, Frauenwahlrecht, Recht auf Bildung: Das sind Forderungen, die eingelöst wurden. Aber gleicher Lohn für gleiche Arbeit, das ist eine Forderung, die es noch immer umzusetzen gilt", so Thordies Hanisch.

In Deutschland erhalten Frauen für ihre Arbeit 21 Prozent weniger Geld als Männer. Das liegt auch an der geringeren finanziellen Wertschätzung von Berufen, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, so zum Beispiel Krankenpflegerin, Kassiererin, Erzieherin, Minijobberin – ­typische Frauenberufe, typisch unterbezahlte Berufe. Aber auch bei vergleichbaren Tätigkeiten besteht weiterhin eine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit gehört zweifellos zu den Grundvoraussetzungen einer gleichberechtigten Gesellschaft und muss selbstverständlich werden. Denn Minijobs, Teilzeitarbeit und Erwerbsunterbrechungen sind immer noch häufige Ursache für schlechtere Bezahlung und führen zu einer deutlich geringeren Altersversorgung bei Frauen bis hin zur Altersarmut, so Hanisch. Die Ziele sind eine bessere Bezahlung in den Berufen, die vornehmlich von Frauen versehen werden und die Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung von Führungspositionen!

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--- alles Gute , viel Erfolg....

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