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Dass bloß nicht die Motoren heiß laufen…


Da höre ich doch ein mir typisch bekanntes Geräusch! Hinaus geht’s vor die Türe. Es stimmt. Es sind die Mähdrescher. Tag und Nacht sind sie jetzt im Einsatz, um das Getreide vom Halm zu holen, bevor der nächste Regen kommt. Ich nehme das Fahrrad und fahre zum ganz nahe gelegenen Gerstenfeld, um ein paar Fotos bei schönstem Sonnenschein von den großen Maschinen auf dem Acker zu machen.

Und der Regen kam schon bald. So gegen 21 Uhr höre ich das Wehen des Windes und das Fallen der ersten Regentropfen. Aus ist es wieder mit dem Mähen der Gerste. Das Getreide braucht wieder Sonne und Wind, um trocken zu werden. Dann können auch die Mähdrescher wieder starten.

Und so sah ein moderner Mähbinder vor über fünfundsechszig Jahren aus:
http://www.myheimat.de/lehrte/natur/es-war-im-somm...

  • ...das frsich gedroschene Getreide wird aus dem Korntank gleich auf bereit stehende Anhänger mit Aufsatz gepumt...
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  • ...auf gehts zur nächsten Runde: das heíßt, einmal rauf den Acker und einmal runter, den Tank entleeren und wieder von Neuem...
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  • ...mächtige Staubwolken begleiten die Mähdrescher! Gut, dass der Fahrer in seiner Kabine davor geschützt ist...
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15 Kommentare

Hallo chris,
hier haben sie schon des nachts gemäht. Wenn das Korn nicht zu viel Feuchte hat, wird jede Stunde genutzt. Als nächstes ist der Weizen dran.
LG Brunhild

schöne bilder sind dir da gelungen

Andreas,
wie ich Dir schon schrieb, standen gestern zwei Hektar Roggen zwischen Immensen und Burgdorf in Flammen. Der Motor eines heiß gelaufenen Mähreschers stand in Flammen, die der Fahrer noch selbst mit einem Feuerlöscher löschen konnte. Der Flächenbrand selbst wurde von den herbei gerufenen Wehren schnell unter Kontrolle gebracht.
Der geschätzte Schaden ist enorm: ca. € 10 000 am Mähdrescher und ca. € 2000 der Verlust auf dem Roggenfeld.
LG Brunhild

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