Feurig wie dieser Sonnenuntergang, ein platonisches Liebesgedicht.

Anfang Dezember, etwas Sonne, welche Wonne.
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  • Anfang Dezember, etwas Sonne, welche Wonne.
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Mein Liebes
Ich wünsche Dir,
einen schönen, geruhsamen zweiten Advent.
Ich hoffe mit Dir,
daß Deine zweite Kerze, auch ruhig brennt.
Ich hoffe für Dich,
Du hast die Nacht, wieder ausreichend gepennt.
Ich hoffe ,
Du hast etwas schönes geträumt, auch von mir?
Denn auch ich,
träume, in der Ferne, mein Engel, einsam von Dir.
Ich hab´, schon vergessen,
wie etwas liebevoll Knuddeln, mit Dir könnte sein.
Das ist für mich ,
angenehmer, als eine Flasche vom bestem Wein.
Du hast Deine Arbeit,
Deine Söhne, my heimat und den geliebten Hund.
Ich hoffe für Dich,
Ihr seid glücklich zur Zeit und alle für lange gesund.
Ich werde weiterhin,
sehnsüchtig, an Dich denken und von Dir träumen.
Was taten wir,
letzlich, nicht gemeinsam, so viel Schönes versäumen.
Meine platonische Liebe,
meine Gefühle, verzeih´ mir , ich kann es nicht lassen,
es drängte aus mir , ich tat es hier öffentlich verfassen.

Bürgerreporter:in:

Jürgen Bruns aus Lehrte

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