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LSV-Wesergebirgswanderung / Ein Rückblick

  • Die LSV-Wandergruppe im Wesergebirge
  • hochgeladen von Jutta Minuth

Hausberge und der Jakobsberg waren das Ziel der Herbstwanderung im westlichen Wesergebirge, zu der die Wanderabteilung des Lehrter Sport-Vereins (LSV) ihre Mitglieder und wanderbegeisterte Gäste eingeladen hatte, übrigens auch die, die nicht dem Lehrter Sport-Verein angehören, denn das ist im LSV eine lang gepflegte Tradition. Sicher mag sich der eine oder andere vor der Tour gefragt haben, wo denn wohl der Jakobsberg liege.

So trafen sie sich zunächst am Lehrter Bahnhof, die 41 Wanderer, fuhren mit dem Zug nach Porta und begannen ihre Wanderung von Porta aus nach Hausberge. Der dort beginnende zum Teil recht steile Aufstieg zur Porta-Kanzel war zwar mit vielen Treppen versehen, forderte aber eine solide Kondition von den Wanderern, die nach einer guten halben Stunde des Aufstiegs ihr erstes Etappenziel erreichten. Die Belohnung der Mühen des ersten Aufstiegs war ein faszinierender Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal (erbaut 1892 – 96), dem die letzten Schleier des Morgennebels etwas Geheimnisvolles verliehen. Von hier aus ging es weiter bergauf zum nächsten Aussichtspunkt, dem Albert-Leo-Schlagerter-Turm. Die Sonne hatte inzwischen den Nebel verdrängt, die Sicht in Richtung Bad Oeynhausen war gut, und es war ein guter Platz für die erste längere Erholungspause.

Den eigentlichen Aufstieg zum Jakobsberg bewältigten die LSV-Wanderer in nur 15 Minuten. Auf dem höchsten Punkt des Jakobsberges (235 m) steht der Fernsehturm, und unterhalb des Turms fanden sie ausreichende Sitzgelegenheiten, um sich von der bisherigen Wanderung etwas auszuruhen, was einige nicht davon abhielt, sofort auf den Turm zu steigen, um die Rundumsicht auf die Landschaft zu genießen, die nun, zur Mittagszeit, im strahlenden Sonnenschein lag. Am Geländer angebrachte Metalltafeln wiesen auf die Orte hin, die in weiter Ferne zu sehen waren.

Auf dem Kammweg ging es durch den herbstlich bunten Wald wieder bergab zum Nammer Lager, einer Ringwall-Anlage, die vor über 2000 Jahren ein Zufluchtsort war und die die Gruppe auf ihrer Wanderung umrundete, bevor sie zum Ausgangspunkt Hausberge zurückkam und bei Kaffee und Kuchen die interessanten Eindrücke Revue passieren ließ. Gisela und Günter Hingst, LSV-Mitglieder und passionierte Wanderer, die diese Tour ausgesucht und ausgearbeitet hatten, vernahmen dabei viele Komplimente.
(Günter Hingst)

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1 Kommentar

Ein schöner Bericht über eine schöne Tour.

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