Donnerstagsrunde wandelt auf den Spuren der Vergangenheit

Blick ins Museum August Kestner .... und es ist ein lohnender Blick
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  • Blick ins Museum August Kestner .... und es ist ein lohnender Blick
  • hochgeladen von Gertraude König

Zog uns am vergangenen Donnerstag die Welt der Artisten in ihren Bann, so wandelten wir als Donnerstagsrunde heute, am 12. November auf den Spuren der Vergangenheit. Wir, Uwe, Beate, Andreas und ich (Elisabeth kam etwas später dazu) näherten uns fotografisch den Ausstellungsstücken im August Kestner Museum am Neuen Rathaus.

Das August Kestner Museum
Bereits 1889 eröffnete das Museum seine Pforten und besaß hier bereits umfangreiche Kunstschätze des Alten Ägypten, der Antike und des Mittelalters. Nach und nach wurden die Sammlungen erweitert.
Großen Anteil zur Gründung des Museums hatte August Kestner (1777 bis 1853) und sein Neffe Hermann. August Kestner, erfolgreicher Diplomat und Kunstliebhaber verfügte, dass seine umfangreiche Kunstsammlung zur Stadt Hannover gehen sollt. Dies wickelte sein Neffe Hermann ab und die Stadt Hannover erwarb die Kunstschätze im Jahr 1887.
Folgend daraus entschied die Stadt Hannover, dass am Friedrichswall ein klassizistischer Museumsbau errichtet wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg in der Zeit von 1958 bis 1961 entstand der Wiederaufbau des Museums. Das teilweise zerstörte Gebäude wurde erhalten, bekam aber einen Neubau, indem das Alte ummantelt wurde. Die Fassade besteht aus gläsernen Nischensteinen. Bis heute ist dies erhalten und sehenswert neben dem Neuen Rathaus.
Mehr Informationen zum Kestner Museum: www.museum-august-kestner.de

Mein fotografischer Rundgang
Ich gestehe, dass ich bisher das Museum noch nicht besuchte und war natürlich gespannt, was mich erwartete. Wo beginnen? Zunächst die Eintrittskarte besorgt und los. Doch wohin? Werfe ich zunächst einen Blick nach Ägypten oder doch lieber einen Blick durch die 120 Jahre Bahlsen. Bestimmt interessante Motive sehe ich beim Europäischen Silber aus 4 Jahrhunderten. Spannend und mir so nicht bekannt, das Silber für den Altar, von 1900 bis heute und dem Museum von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche zur Verfügung gestellt. Ich entschied für mich, beim Silberrausch zu beginnen. Dieser Bereich der Ausstellung zeigt kostbare Dinge aus Silber, aus denen man zum Beispiel vor 400 Jahren getrunken hatte. Danach folgt die Reise in die Abteilung Ägypten.
Meine mitgebrachten Stücke hier und danke, dass Ihr mich begleitet

Bürgerreporter:in:

Gertraude König aus Lehrte

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