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Donnerstagsrunde lernt fleißig

Nachtfotografie ein für mich spannendes Thema, dass interessante Ergebnisse auf den Bildschirm zaubert. Doch bevor einige Mitglieder der Donnerstagsrunde über ihre Resultate staunten hieß es pauken. Daher belegten wir am Sonntag einen Kurs zum Thema Nachtfotografie.
Zum Einstieg hörten wir folgendes: „Nachtfotografie beschränkt sich nicht auf die echte Nacht, sondern findet primär in der blauen Stunde statt“. Natürlich gab es noch mehr zu beachten, besonders zur Vorbereitung Nachtfotografie. Zielsetzung was will ich fotografieren und passende Lokation suchen, leere Speicherkarten, volle Akkus und Stativ mit Kugelkopf nicht vergessen. Genauso wie einen Selbstauslöser; Kabelauslöser; Funkauslöser oder einen Timer.
Voraussetzungen an der Spiegelreflexkamera sollten unter anderem sein: im „M – Modus“ (manuell zu fotografieren); ISO Einstellung auf 100 noch besser, wenn es die Kamera zulässt, auf ISO 50 einstellen und Wechselobjektive benutzen. Hier ist es wichtig ihr/sein sogenanntes Lieblingsobjektiv zu nehmen, sei es eine festbrennweite 50 mm oder ein leichtes Tele. Ideal ein 50 mm Objektiv.
Standort finden und die Einstellungen an der Kamera vornehmen: Blende (8; 16; 22) und Belichtung. Diese kann bis zu 5 Minuten dauern oder auch länger, je nach Motiv.
Ein Tipp wäre einen Graufilter nutzen, der die Belichtung verlängert. Dadurch ist das Fotografieren auch mit offener Blende möglich.
Einfach versuchen und üben ---
Meine Ergebnisse zeige ich hier und ich weiß auch der nächste nächtliche Ausflug ist geplant und dann hoffentlich nicht so kalt wie am Sonntag. Aber --- es hat Spaß gemacht und gelernt habe ich einiges!

  • Stehende Bahn. Daten: ISO 100; Blende 22; Belichtung 30 Sek.
  • hochgeladen von Gertraude König
  • Bild 4 / 11
  • anfahrende Bahn --- bei gleicher Einstellung kaum mehr zu erkennen
  • hochgeladen von Gertraude König
  • Bild 5 / 11
  • Lichtspuren --- ihnen folgen und nächste Nachtaktion planen
  • hochgeladen von Gertraude König
  • Bild 11 / 11

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9 Kommentare

Die Aufteilung des Kurses in Theorie und folgender Praxisübung finde ich gelungen.
Eine unmittelbar anschliessende Aufarbeitung der Aufnahmen und eine Nachbesprechung wären wünschenswert gewesen, zumal einige von uns ihren Lapptopp mitgebracht hatten, zeitlich hätte das aber wohl den Rahmen gesprengt.

@Wilhelm,
Rauschunterdrückung mit "Null-Licht-Vergleichsaufnahme" ist mir neu - das soll wirklich funktionieren?
Bei der Bekämpfung von Sensorflecken wird bei meiner Kamera eine Vergleichsaufnahme sogar unterstützt, bei einem Fremdkörper auf dem Chip geht es ja viel grossflächiger zu. Das das auf Pixelebene funktioniert, will mir jedoch nicht recht in den Kopf und verhält sich jedes Pixel immer gleich? Muss dieses "Nullfoto" n ach/vor jeder Aufnahme passend neu angefertigt werden oder reicht ein einmalig angefertigtes Archivfoto?

Gertraude, das schwierige Thema ist dir doch recht gut gelungen. Da bin ich ja noch sehr weit von entfernt......

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