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Wandertipp: Hochgern 1744m (Chiemgauer Alpen)

Anfahrt: Autobahn München - Salzburg, Ausfahrt Übersee bis nach Marquartstein, in der Ortsmitte links, die Tiroler Ache überqueren, ein Stück den Hang empor bis zum Wanderparkplatz nach der Burg fahren. (550 m)
Gehzeit ca. 3 1/2 Std. bis zum Gipfel.
Der bequemste Weg auf den Hochgern ist der von Marquartstein. Vom Wanderparkplatz folgen wir zunächst einer breiten Forststraße. Mäßig steil führt der Weg über Serpentinen den Hang empor, hin und wieder kann die Straße durch gut sichtbare Steigerln auch abgekürzt werden. Nach ca. 1 1/4 h erreichen wir die Agergschwendalm (1040 m). Dahinter ist der Forstweg nicht mehr ganz so breit, aber immer noch gut zu begehen. In einer weiteren Stunde erreichen wir zuerst die Enzianhütte(1420m), und kurz darauf das Hochgernhaus (1461m).Von hier aus hat bereits eine wunderbare Aussicht ins Achental. Oberhalb des Hauses zieht sich ein schmaler, teilweise etwas steiler Steig, diagonal die Südhänge des Horchlech und des Zwölfer querend, nach rechts hinauf. Bald erreichen wir die Kuppe und wir haben einen freien Blick auf den Gipfel. Links unten öffnet sich eine riesige Mulde, durch die der Weg von der Staudacher Alm kommt. Wir wandern auf dem Weg oberhalb des Muldenrandes am Kamm entlang. Noch ein paar Kehren und wir haben den Gipfel erreicht.
Die Loferer Steinberge, Kaisergebirge, Kitzbüheler Alpen und die Tauern liegen hier quasi auf dem Präsentierteller. Neben den visuellen Leckerbissen haben zahlreiche Einkehrmöglichkeiten (Agergschwendalm, Enzianhütte und Hochgernhaus) auch kulinarisch einiges zu bieten. Verhungern muss auf dieser etwas längeren Tour niemand.

  • Miniaturkapelle in der das Gipfelbuch enthalten ist.
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  • Das Hochgernhaus mit Blick ins Achental
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  • Ein Blick hinüber zum Hochfelln
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