Eine Foto-Ausstellung mit Werken des Langenhagener Fotografen Fritjof Vogt zeigt vom 17. April bis zum 15. Mai im vhs-Treffpunkt, Konrad-Adenauer-Str. 17, vergangene Industriekultur: Die Rosebusch-Verlassenschaften.
Im ehemaligen Umspannwerk der Preussen-Elektra in Ahlem hat das Künstlerehepaar Hans-Jürgen und Almut Breuste eine umfangreiche Sammlung von vielfältigen Gegenständen vergangener deutscher Industriekultur zusammengetragen. In der Nähe des KZ Ahlem wird hier auch deutlich, wie unmenschlich Zwangsarbeiter in der Produktion eingesetzt wurden. Fritjof Vogt schafft mit seinen Fotos und Texten dazu entsprechende Assoziationen.
Die Ausstellungseröffnung findet am Dienstag, 17. April, um 18 Uhr im vhs-Treffpunkt statt.
Bürgerreporter:in:Annette v. Stieglitz aus Langenhagen |
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