Basketballjugend: Zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Kuriosum

Jannis Goldbach (U20 männlich) | Foto: Adrian Heimerer
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Auch vergangenes Wochenende sorgte die Basketballjugend der DJK Landsberg für viel Abwechslung: U20 und U18 männlich fanden wieder in die Erfolgsspur zurück, während die U12-Buben ihre erste und die U18-Mädchen ihre bereits fünfte Niederlage hinnehmen musste.

Ein kurioses Ende hatte hingegen das Spiel der U16 weiblich. Beim SV Polling unterlag die bisher sehr siegreiche, aber nur zu siebt angetretene Mannschaft von Trainergespann Lina Goldbach/Marcus Kästner auf dem Papier mit 55:53. Jedoch stellte sich nach dem Spiel heraus, dass sich das Kampfgericht zu Ungunsten der DJK verschrieben hatte. Der Endstand hätte ohne Rechenfehler 53:53 geheißen. Nun wartet man gespannt auf die Entscheidung der Spielleitung.

Trotz einer nur mittelmäßigen Leistung besiegte die U18 männlich den TSV Dachau mit 100:55. Das Spiel war eine von vornherein eine klare Angelegenheit, wodurch wohl vor allem in der zweiten Halbzeit die nötige Motivation und Konzentration fehlte, das Endergebnis noch deutlicher zu gestalten.

Nach der bitteren Niederlage gegen Unterhaching wieder zurück in der Erfolgsspur ist die U20 männlich: den TuS Holzkirchen besiegten die Kharchenkov-Schützlinge mit 74:66. Ein letztes Aufbäumen der Gäste in den letzten fünf Minuten wurde durch geschickte Spielzüge und schöne Abschlüsse von Seiten der Landsberger verhindert.

An den eigenen Nerven scheiterten die U18-Mädchen, die gegen den SV Mammendorf lange mithielten. Doch in der entscheidenden Phase fehlte das nötige Selbstvertrauen um endlich den ersten Sieg auf dem Platz einzufahren, so Trainerin Rabia Seebach über die 60:74-Niederlage. Immerhin gewann die DJK das Spiel gegen Nördlingen auf Grund eines Meldefehlers der Schwaben am grünen Tisch.

Ihre erst zweite Niederlage musste die U12 männlich 1 hinnehmen. Ausschlaggebend für die 56:73-Pleite gegen den SJ Gröbenzell war vor allem eine enorm schwache erste Halbzeit. Im zweiten Durchgang spielte man zwar wie ausgewechselt auf, doch in der entscheidenden Phase war Gröbenzell die cleverere Mannschaft.

Bürgerreporter:in:

Lorenz Meyer aus Bamberg

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