myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Keiner sollte sein Licht unter den Scheffel stellen! - KOMET-Teilnehmer bewerben sich

  • Petra Danhofer (links) , Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Jobcenter Landsberg, und Rosa Hochschwarzer, Geschäftsführerin der Frau und Beruf GmbH, begleiteten das KOMET-Treffen als Expertinnen im Bereich Vereinbarkeit Familie und Beruf.
  • hochgeladen von Anke Wilk

Den ECDL - Europäische Computerführerschein oder den EBC*L - Europäische Business Competence Licence - haben sie bereits in der Tasche oder absolvieren demnächst die Prüfung dazu. Zu einem Treffen aller Teilnehmer im Qualifizierungsangebot "KOMET - Kompetenzen erhalten - erfolgreich wieder einsteigen" gesellte sich jetzt Daniela Krauss und informierte sich über das Anliegen von Berufsrückkehrerinnen im Landkreis.

Ihr gleichnamiges Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Außerhausverpflegung im Industriegebiet bietet seinen Mitarbeitern, darunter etliche in Teilzeit, verlässliche Arbeitszeiten und bezieht die Bedürfnisse aller Mitarbeiter konsequent in die Betriebsabläufe mit ein. Im Gespräch erläuterte die Unternehmerin auf welche Voraussetzungen sie Wert legt. "Ein Bewerbungsgespräch ist ein Verkaufsgespräch: Keiner sollte sein Licht unter den Scheffel stellen!" ermutigte Daniela Krauss die KOMET-Bewerber bei ihrer Arbeitsplatzsuche.

Dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Thema bei den Firmen in der Region stärker ins Bewusstsein rücke, konnte sie unterstreichen, warnte allerdings auch: Damit die Balance zwischen familiären und beruflichen Verpflichtungen stimmt, müssten sich Berufsrückkehrerinnen über ihr persönliches Zeitbudget im Klaren sein. Auch die Frage der Kinderbetreuung sei zuvor zu klären. "Da brauchen Sie ein Netz und doppelten Boden, sonst droht eine Falle!"

Träger von KOMET ist die Frau und Beruf GmbH im Verbund mit dem Kinderbüro, der Volkshochschule und dem Mehrgenerationenhaus, gefördert wird das Programm durch die Europäische Union (ESF in Bayern), die Agentur für Arbeit sowie durch das Jobcenter in Landsberg.

  • Petra Danhofer (links) , Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Jobcenter Landsberg, und Rosa Hochschwarzer, Geschäftsführerin der Frau und Beruf GmbH, begleiteten das KOMET-Treffen als Expertinnen im Bereich Vereinbarkeit Familie und Beruf.
  • hochgeladen von Anke Wilk
  • Bild 1 / 2
  • Tatjana Nuding (links) und Anke Wilk gehören zum Team der KOMET-Mitarbeiterinnen.
  • hochgeladen von Anke Wilk
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

BerufsrückkehrVereinbarkeit Familie Beruf

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

EuropawahlTag der ArbeitDinh Dat HoangLandsbergDGBMatthias Bonigut1. MaiSPD 60plus LandsbergCannabisSPD LandsbergSPDErwin Huber

Meistgelesene Beiträge