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Irgendwann rehabilitiert.

  • Noch Oberbürgermeister Ingo Lehmann Landsberg
  • Foto: Archiv Ingo Lehmann, autorisiert
  • hochgeladen von Hans Bucsek

Verloren und aber auch gewonnen.
Enttäuschte Gesichter gab es am Sonntagabend bei den Mitgliedern des SPD-Ortvereins Landsberg, als feststand, dass Oberbürgermeister Ingo Lehmann das gesteckte Ziel, sein Amt noch zwei Jahre weiterzuführen nicht erreichen konnte.

„Wir haben unter schwierigen Bedingungen gekämpft und leider verloren“ kommentierte Lehmann das Ergebnis noch am selben Abend im Rahmen einer kleinen Feier mit Mit-gliedern und Unterstützern. Dennoch bliebe eine positive Gesamtbilanz für Landsberg, so Lehmann weiter, in den letzten zwölf Jahren konnten zahlreiche Projekte angestoßen, umgesetzt und abgeschlossen werden. Mit dieser Bilanz habe die Stadt viel gewonnen und das sei dem konstruktiven Zusammenwirken von Bürgern, Stadtrat und der Verwal-tung zu verdanken. Die umgesetzten Projekte reichten von der städtebaulichen Aufwer-tung der Innenstadt, wie beispielsweise die Umgestaltung des Peter-Dörfler-Wegs, über die Kommunalisierung der Energieversorgung bis hin zu zahlreichen erfolgreichen Vor-haben aus den Bereichen Kinderbetreuung, Sport und Kultur.

Ziel für die SPD Fraktion im Stadtrat wird es künftig sein, die angestoßenen Planungen weiter zu begleiten und neue Themen anzuregen. Besonders wichtig sind dabei die sozi-alen Aufgabenstellungen: Die Zukunft junger Familien, die Betreuung der Kinder in Kin-dertagesstätten sowie moderne Schulen. Ältere Menschen haben und brauchen Platz in der Mitte der Gesellschaft – Wohnen und Pflege im Alter ist schon heute Aufgabe Nr. 1 und wird noch wichtiger. Zu den künftigen Themen zählt auch die weitere Entwicklung von Arbeitsplätzen. In den letzten zwölf Jahren hat die Zahl der Arbeitsplätze in Landsberg deutlich zugenommen. Diese gilt es zu festigen und auszubauen, denn mit der Entwicklung der Wirtschaft steigt auch die finanzielle Leistungsfähigkeit der Stadt.
Bettina Barnet, LL „

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