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Mythos - Baum

Wie der Baum - so der Mensch .....
aufrecht steht er da, mit den Füßen - Wurzeln zur Erde und mit dem Kopf - bzw. der Krone zum Himmel. Um ihn herum die Umwelt mit all ihren Einflüssen, Stimmungen, und Wetterlagen. Werden, Wachsen, Blühen und Vergehen, dies alles im Einklang mit den Naturgesetzen. Und doch ist er mehr als nur rein physische Existenz. Was wir in ihm sehen, was wir in ihn interpretieren, entspringt aus unserem Geiste. Seit jeher hat die Natur den Menschen mit ihrer Mystik angesprochen. Der Baum - auch Inbegriff von Flexibilität, gleichzeitig auch Kraft und Stärke. Biegsam im Sturm der Gezeiten aber auch widerstandsfähig. Kraft aber auch Schatten spendend im Sonnenschein des Lebens, Trost und Mahnung in Zeiten des Nachdenkens und Ruhens. Nicht umsonst glaubten manche Völker in ihren Mythen, "sich vom Bäumen abstammend".
Auch das Wort "Germanen" wird vom lateinischen "germinare" (auswachsen) abgeleitet.

Gedanken - und Photos, aufgenommen Anfang April 2008 während Spaziergang meines Kuraufenthaltes am Chiemsee....

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7 Kommentare

Siehst Du, Dietrich, so geht's auch.
Diese Argumentation ist in jeder Hinsicht nachzuvollziehen, auch wenn man sie nicht in allen Einzelheiten teilen muss. Aber die Argumentation mit Bücher-Definitionen war dem Beitrag schlichtweg nicht angemessen, meine ich.
Vielleicht geben Laub-Bäume ja a u c h deshalb so viel Kraft, weil sie so viel Sauerstoff produzieren und uns diesen zuführen, wenn wir unter ihnen stehen ... Ist doch auch ein schöner Gedanke, oder?

"Schönheit für sich selbst kann sich nicht entdecken,..."
Alfred, diese Aussage nehme ich von hier mit!
Und ansonsten...warum nicht mal streiten? Ich schaue mir inzwischen die schönen Baumbilder an.
Urte

Der Mensch ist gepflanzt wie ein Baum an den Wasserbächen. (Psalm 1)

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