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Beim dritten Anlauf zur Faulenseehütte „urig, deftig, gut“

Pünktlich mit Sommerbeginn klappte die Wanderung ins Seenparadies Forggensee. Bereits zweimal musste die Landsberger Gruppe der Stiftung Betreuungswerk Post Postbank Telekom den Termin wegen des lang anhaltenden Winters verschieben. Umso mehr freuten sich die Organisatoren Renate Völkel und Werner Schnappinger 30 Ruheständler am Treffpunkt in Dietringen begrüßen zu dürfen.

Dietringen am Forggensee, ein Ortsteil von Rieden, mit Segelschule, Yachthafen und Bootsverleih war Startpunkt der Wanderung. Über Ostereinen am Westufer des Forggensee wurde nach 60 Minuten Rieden in der Region Allgäu erreicht. „Das Dorf zum Wohlfühlen“ lockt mit einer wunderschönen Tier- und Pflanzenwelt. Der nahegelegene Forggensee und die vielen Wiesen und Wälder bringen fordernde oder entspannende Wanderwege mit sich, “ ist auf der Internetseite der Gemeinde zu lesen.

Mehrmals wurde der Blick auf den zwischen 1950 und 1954 erbauten Forggensee frei. Er ist traumhaft gelegen vor den Ammergauer Alpen mit Tegelberg und Säuling. Im Weiteren begegnete dem Wanderer eine sehr reizvolle Sicht auf das Schloss Neuschwanstein, das berühmteste der Schlösser König Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Forggensee ist der größte künstlich angelegte Stausee Deutschlands. Ungewöhnlich für Bayerische Seen ist, dass das Seeufer nahezu überall frei zugänglich ist. Der Uferbereich des fünftgrößten Sees in Bayern darf nicht bebaut werden. Damit bleibt sein gesamter Uferbereich natürlich erhalten.

Durch Rieden ging es weiter zum herrlich gelegenen Faulensee. So gegen 13:00 Uhr erreichte die Gruppe das Etappenziel. Zwei Landsberger belegten dort bereits die Plätze und die Veranstalter freuten sich über die große Beteiligung von nunmehr 32 Wanderern. Der Faulensee ist ein sehr idyllisch gelegener Moorweiher, der besonders durch die schöne, fast unberührte Natur in der Umgebung einen Besuch wert ist. Er ist umrandet von viel Schilf und auf der kreuzförmigen Badeinsel hatten neben Jugendlichen und Kinder auch Mitglieder unserer Wandergruppe ihren Spaß.

Natürlich darf bei einem schönen Badesee, wie dem Faulensee, eine Bewirtung nicht fehlen. In „Rainis Faulenseehütte“ unter dem Motto „urig, deftig, gut“ konnten sich die erschöpften Wanderer mit einem kühlen Bier erfrischen oder eine „zünftige Brotzeit“ zu sich nehmen. Neben der Postlergruppe war an dem herrlichen Sommertag der Biergarten gut besucht. Die Hüttenwirtin sah sich veranlasst Nummernzettel für die Bestellung von Speisen abzugeben, um die Warteschlange vor dem Kiosk in Grenzen zu halten. Trotzdem musste keiner hungrig oder durstig den Heimweg antreten. Am frühen Nachmittag traten die Ersten den Rückweg an. Zum Ausgangspunkt ging es auf der asphaltierten Straße nach Rieden und Dietringen. Renate Völkel und Werner Schnappinger konnten auch dieses Mal wieder sehr zufriedene Marschierer für die Heimfahrt verabschieden.

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