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Gemeinde Lahntal geht mit energetischer Sanierung voran

Wie die Gemeinde Lahntal mitteilt, wird die im August gestartete Sanierung des Dorfgemeinschaftshaus in Göttingen bald abgeschlossem. Dies ist ein weiterer Puzzlestein bei den umfangreichen energetischen Sanierungen, die wichtige Elemente des kommunalen Engagements für Klimaschutz und Energiewandel sind. Die Sanierung des DGH Caldern wurde vor kurzem abgeschlossen. Hier steht noch die Heizungsoptimierung aus. In Sterzhausen wird das Haus am Wollenberg demnächst gemeinsam mit dem Neubaugebiet über eine Heizungsanlage versorgt, die CO2-neutral über ein Holzheizanlage versorgt wird. Für die Halle in Goßfelden wird im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes eine Modellprojekt entwickelt.

U.a. eröffnet das Zukunftsinvestitionsprogrammes des Bundes die Chance hier schneller voran zu kommen. Auf jeden Fall gibt es der Gemeinde Lahntal die Möglichkeit, das Dorfgemeinschaftshaus Göttingen energetisch zu sanieren.

Das Dorfgemeinschaftshaus Göttingen wurde im Jahr 1975 errichtet. Beim Bau des Hauses standen – wie zu dieser Zeit üblich – Überlegungen eines vernünftigen Umgangs mit dem Energieverbrauch nicht im Vordergrund. Da auch 1975 das Geld in den öffentlichen Kassen eher knapp war, stand eine auf Sparsamkeit ausgerichtete Bauausführung im Vordergrund.

In kleinen Schritten wollte die Gemeinde Lahntal daher dieses kleine Gemeinschaftshaus über die Jahre energetisch sanieren. Begonnen wurde im letzten Jahr mit dem Einbau von Wärmeschutz-Isolierglas-Fensterelementen.

Das Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes gibt jetzt die Chance dieses Gemeinschaftshaus bis zum Beginn der Heizperiode in diesem Jahres abschließend zu sanieren.

Vorgesehen war, die alten Elektrospeicheröfen durch eine Gasbrennwert-Heiztherme einschließlich Heizkörper zu ersetzen. Im Außengelände wurde eine Erdgastankanlage platziert. Die Außenanlage muss teilweise verändert werden. Die alte Eingangstür muss ausgetauscht werden.
Die Decken im Gebäude müssen mit einer stärkeren und besseren Dämmung versehen werden. Zugluftsicherheit ist zu gewährleisten. Hierzu müssen die alten, zudem belasteten Decken, ausgebaut werden. Eine neue Akustikdecke einschließlich Beleuchtung wird notwendig.

Die Bauarbeiten wurden am 20. Juli 2009 begonnen und sollen nun im Oktober 2009 abgeschlossen werden.

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