Geißels Maislabyrinth hat geöffnet

Der Eingang zum Irrgarten
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Längst ist es wieder soweit: Geißels Maislabyrinth zwischen Goßfelden und Sterzhausen hat wieder „seine Tore geöffnet“. Und es ist wieder – von Goßfelden kommend – auf der rechten Seite kurz vor Sterzhausen, aber es liegt in diesem Jahr nicht direkt an der B 62, sondern etwas weiter hinten, an einem geteerten Weg parallel zur Bundesstraße. Eine Fahne ist auf dem Baum davor angebracht.
Und es ist wieder interessant und abwechslungsreich und es ist wieder nicht einfach – das soll es ja auch nicht– alle 4 Stempelstationen zu finden, insbesondere die vierte.
Ich war mit meinem Enkel Hauke dort und mit uns noch weitere Kinder mit Eltern, die wir – das ist ja normal bei einem Irrgarten – immer wieder darin getroffen haben. „Habt ihr schon einen Stempel von der Station 2?“ – „Ja, die ist da hinter uns, rechts, links, links, rechts…“ – „Danke“ und schon geht es wieder zurück…..
Und natürlich finden alle wieder heraus. Gedauert hat es bei uns etwas über eine Stunde. Vom Ausgang muss man dann allerdings wieder zum Eingang, um dort die Stempelkarte mit Namen und Adresse auszufüllen und in den dafür vorgesehenen Kasten einwerfen, damit man Chancen auf einen Gewinn hat. Ein Dankeschön für die kurzweilige Zeit im Mais-Irrgarten an die Familie Geißel.

Bürgerreporter:in:

Karl Heinz Görmar aus Lahntal

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