Vor ein paar Tagen stand in der HAZ ein Artikel über die Generation "Kopf-nach-unten"...
Mittlerweile reif fürs Museum...
...dabei ging es um die Menschen, die, während sie durch die Stadt laufen, nur noch auf ihr Smartphone starren und oft genug Unfälle verursachen, weil sie von ihrer Umgebung NICHTS mehr mitbekommen...
Dieser Bericht erinnerte mich an einen MH-Beitrag, den ich im September 2012 schrieb. Seit damals ist dieses Phänomen, daß Menschen ihre Welt überwiegend nur noch "virtuell" wahrnehmen, der absolute "Normalfall" geworden... :-(
Das aller Schlimmste was ich in den letzten Wochen gesehen habe, ist :
Junge Mütter mit Babys im Kinderwagen, Handy am Ohr oder SMS ticken.. dann mit einer Hand den Kinderwagen bugsieren über unebene Pflastersteine. Diese "fürsorglichen" Mütter passen garnicht auf wo sie gehen, nein sie quatschen ins Handy.
Manchmal sah ich auch noch "Großeinkäufe" auf dem Kissen des Kindes, welche nicht mal richtig gesichert waren. Für mich unverständlich. .....
Ich habe einen Rollartor und bin nicht in der Lage das Gerät mit einer Hand zu führen, geschweige denn mit Handy am Ohr !!
> "nur noch auf ihr Smartphone starren und oft genug Unfälle verursachen, weil sie von ihrer Umgebung NICHTS mehr mitbekommen..."
*grins*
Leider sind die ohne Handy auch nicht besser und rennen asozial und/oder blind durch die Gegend...
> "Junge Mütter mit Babys im Kinderwagen, Handy am Ohr oder SMS ticken.. dann mit einer Hand den Kinderwagen bugsieren über unebene Pflastersteine. Diese "fürsorglichen" Mütter passen garnicht auf wo sie gehen, nein sie quatschen ins Handy."
Die können auch ohne Handy nicht damit umgehen...
Und wenn der Partner, Oma oder Freundin dabei sind, quatschen die sich auch blind (dann lieber eine Tussi mit Handy - die nimmt weniger Platz weg ;))
Tja Eberhard, leider ist es so *gefälltmirNICHTdrück*