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SPD und Grüne begrüßen Kinderspielplatzkonzept

SPD und Grüne im Rat der Stadt Laatzen begrüßen es sehr, dass die Stadt Laatzen weiter in Spielplätze investiert, obwohl es seit der 2012 erfolgten Novellierung der niedersächsischen Bauordnung keine gesetzliche Verpflichtung mehr für den Bau von Spielplätzen für die Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren gibt.

Die Ausschusssprecherin von SPD/Grünen, Marion Bode-Pletsch dazu: „Es ist eine freiwillige Leistung, die wir in unserer Stadt bieten. Das Laatzener Kinderspielplatzkonzept ist in der Region Hannover bisher einmalig und ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist wichtig und zeitgemäß zu überprüfen, wie sich die Bedarfe verändern und die Spielplätze entsprechend anzupassen“.

Bode-Pletsch weiter: „Nur ein Plus-Spielplatz für jeden Stadtteil kann zur Attraktivität des Stadtteils beitragen, aber auch Kinder und Eltern aus anderen Bereichen anlocken und die Stadt somit als Einheit präsentieren“.

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3 Kommentare

Mehr und bessere Spielplätze sind immer gut!

Was mir auffällt, ist, dass es oft in Vierteln mit Reihenhaus&Co-Bebauung, wo die Familien selbst genug Spielfläche besitzen, viele und schöne Spielplätze gibt, während es in den Plattenbauvierteln, wo die Kindern wie in der Hühnerbatterie gestapelt werden, eher weniger gibt.

Schlecht ist auch, dass man die früher viel bespielte Grünfläche (Bäume, Wiese, Bolzplatz) am Marktplatz mit der Kita (Stadthaus) bebaut hat und der neue Spielplatz wohl nur abgesperrtes Betriebsgelände des Betreuungsbetriebes ist, den normale Kinder und ihre Familien nicht nutzen können.

Aber gut, wenn eine Partei da Nachbessern will!

@Andreas: "viele und schöne Spielplätze"

Wann waren Sie das letzte mal auf einen Spielplatz im Zentrum Laatzens? Und das zur Hauptspielzeit? Na dann mal los? Sehr interessant wie dort verfahren wird. es gibt leider Bürger die nicht wissen was soziale Kompetenz bedeutet, somit wird die Spielzeit dort zu einer Lehrstunde, Bierbüchsentrinken, Urinieren, alle Schimpfwörter, Vermüllung, Zigarettenkippen und und. Ja es wird alles was möglich ist intervallmäßig Entfernt, aber es ist schon bemerkenswert. Fahre dann mal nach Oesselse Pappelallee, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Jetzt noch ein Wort zum Stadthausspielplatz. "Normale Kinder" sollen dort nicht rauf, ja wie sollen denn die KITa Leute morgens den Platz erst untersuchen? nach Glasscherben, Hundekot, Essensreste? Die Verantwortung für mein Kind hat nach Abgabe dessen die Kita, und hier wird es , meiner Meinung nach unrealistisch das zu garantieren.

> "Sehr interessant wie dort verfahren wird. es gibt leider Bürger die nicht wissen was soziale Kompetenz bedeutet, somit wird die Spielzeit dort zu einer Lehrstunde, Bierbüchsentrinken, Urinieren, alle Schimpfwörter, Vermüllung, Zigarettenkippen und und. Ja es wird alles was möglich ist intervallmäßig Entfernt, aber es ist schon bemerkenswert. Fahre dann mal nach Oesselse Pappelallee, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht."

Naja, in Gegenden, wo es weniger Wohndichte und Publikumsverkehr gibt, gibt es auch weniger dieser Probleme. Da muss die Stadt eben häufiger reinigen und auch mal anmahnendes Personal hinschicken. Wobei mancher Sandkasten eh schon Katzenklo ist, weshalb etwas Urinieren im nächsten Busch da auch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Ausserdem liegt es auch am Bürger, der sich für Spielplätze immer weniger interessiert nach dem Motto "Wozu, wenn die Kinder eh in der Staatsbetreuung sind".

> "Jetzt noch ein Wort zum Stadthausspielplatz. "Normale Kinder" sollen dort nicht rauf, ja wie sollen denn die KITa Leute morgens den Platz erst untersuchen? nach Glasscherben, Hundekot, Essensreste? Die Verantwortung für mein Kind hat nach Abgabe dessen die Kita, und hier wird es , meiner Meinung nach unrealistisch das zu garantieren."

Also erstens ist der Platz nur durch einen Zaun gesichert - dort kann also jederzeit obige von dir erwähnte Verschmutzung passieren (ja, auch Hundekot, denn nicht selten setzen Hundehalter ihre Lieblinge auch mal kurz zum Kacken über Zäune) und da wäre eine regelmäßige Kontrolle des Betriebsgeländes durch den Betreiber trotz Zaun sicher angebracht (wenn man selbst mit Kindern auf Spielplätze geht, schaut man sich ja auch um - das kann man vom Personal, dem man seine Kinder anvertraut dann sicher auch verlangen)

Und zweitens wollte ich nur darauf hinweisen, dass grad in der Plattenbaugegend ein letzter grüner Fleck bebaut wurde, auf dem es hin und wieder Kinder auf Wiese, in den Sträuchern oder auf dem Bolzplatz gegeben hat - und der neue "Spielplatz" eben keiner ist, sondern abgesperrtes Betriebsgelände, auf den Oma Ottilie Normal eben nicht mit dem Enkel rauf darf.

Man sollte solche Betreuungsbetriebe eben nicht zu den normalen, öffentlichen Spielflächen/-plätze zählen, wenn sie für Otto Normal nicht nutzbar sind.

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