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Radpilger sind zurück in Hildesheim

Radpilger nach 16 Tagen zurück in Hildesheim, viele Eindrücke und fast 1400 Kilometer im Gepäck

Nach 16 Tagen und etwa 1400 Kilometern im Sattel des Fahrrades kamen am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr knapp 50 Radpilger wieder in Hildesheim an. Vorher hatten die Reisenden noch einen Zwischenstopp bei der katholischen Gemeinde St. Michael in Nordstemmen eingelegt.
Reinhard Kalka, selbst Mitreisender der Pilgertour rund um das Bistum Hildesheim, hatte Freunde und Verwandte in seinem Heimatort mobilisiert. Selbstgebackener Kuchen und frischer Kaffee stand ab 15 Uhr im Pfarrgarten bereit, um die etwa 50 Radpilger zu bewirten.
Gegen 9.30 Uhr war die Gruppe in Bodenwerder gestartet und hatte nun am Nachmittag schon gut 60 Kilometer zurückgelegt. Kaffee, Tee und frischer Kuchen sowie Obst am Spieß mundeten den Teilnehmern unter den schattigen Plätzen im Pfarrgarten besonders gut. Eine kurze Andacht in der katholischen Kirche beendete den Besuch in Nordstemmen. Um 16 Uhr startete dann die letzte ca. 12 Kilometer lange Etappe nach Hildesheim. Dort empfing gegen 17 Uhr Bischof Norbert Trelle persönlich die Radpilger. Nach einer Andacht lud er die Radfahrer noch zu Gegrilltem und kühlen Getränken ein.
Am 23. Juli waren die Radpilger anläßlich des 1200-jährigen Bistumjubiläums in Hameln gestartet, von dort war der Bischof auch einige Kilometer mit den Pilgern mitgeradelt, bevor er sich verabschiedete. Nach knapp 1400 Kilometern und 16 Etappen auf dem Fahrrad kam die Gruppe in Hildesheim an. Die Grenzen des Bistums von Hameln über Verden, Cuxhaven, Stade, Winsen, Schnackenburg, Helmstedt, den Harz, Friedland, Bodenwerder wieder zurück nach Hildesheim wurden so als "heiliges Experiment" umrundet. Übernachtete wurde in Pfarrheimen, in Zelten und sogar in einem Hotel.

  • ...die Radler am Weserufer ...
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  • ...die große Domtür steht offen.
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