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Wer wird die BRD künftig regieren?

  • Der Weg ans Ziel kan einsam sein und im Nichts verschwinden
  • hochgeladen von Luis Walter

Es ist nicht einfach einen geeigneten Kandidaten zu finden, vor allem wenn im Vorfeld vor Perioden schon lukrative Kandidaten ausgeschaltet wurden. Und nun steht das Land vor einem Loch, und jeder schaut hinein, und es gähnt die Leere. Nur schwammige Pilze, bis vielleicht auf einen, allerdings dessen Stamm sitzt im bayerischen Franken

Das Volk, die Wähler*innen sind unzufrieden. Skandale und Affären überschatten die Wählerlust, die Corona Pandemie frustriert, und das Machtgehabe, wer hat das Recht darauf und wer kann es wirklich. Umfragewerte zählen nicht mehr, sondern es geht allein darum wer ist die größere Partei und wer sieht sich in der Pflicht Kandidat*innen zu stellen. Die Frage wer es kann und wer nicht, die spielt gar keine Rolle mehr. Wer hat die besseren Führungsqualitäten und das stärkere Rückgrat?

Nach langen Disputen bei den Roten und die richtige Führung, die in der Vergangenheit angeführt wurde, wird einer aus der Mitte heraus und mit Ministererfahrung nominiert. Doch es ist kein Helmut Schmid, der damals das Zeug hatte, es ist kein widerstandsfähiger Kandidat, es ist ein Vizekanzler Namens Scholz der nicht wirklich aus sich raus gehen kann, nicht wirklich eine Führung übernehmen kann, lieber geführt wird.

Die Grünen, sie haben ihre grüne Kandidatin ins Rennen geschickt. Jung, nicht ganz unsympathisch und eine Frau. Allerdings ohne jegliches Amt in der Regierung bisher, unerfahren, noch sauber. Kann von Vorteil sein, doch wer zahlt ihr Lehrgeld? Grün brauche wir, als Kontrast, aber vorne dran als Spitzenreiter an einer Regierung? Unser Land braucht wieder eine gesunde Wirtschaft, einen Aufschwung, nach der Pandemie, und der ist mit Grün nicht zu gewinnen.

Die Schwarzen, zurzeit alles andere als auf dem aufsteigenden Ast, dank Sauter und Nüsslein. Dennoch, noch die liegen sie noch vor den Grünen, mit weitem Abstand zu Rot und Gelb. Es zählt nicht mehr die Basis, das ist das Schlimme daran. Wer hat einen Führungsanspruch, der Westfale oder der fränkische Bayer? Strauß und Stoiber in den Vergleich zu ziehen wäre falsch, denn beide waren Oberbayern, dagegen Norbert Blüm als Franke im Bundeskabinett fest im Sattel. Das Tauziehen zwischen dem S und dem D in der gemeinsamen Union tut nicht gut.

Während die CDU sicherlich das Vorrecht hat, einen Kandidaten zu stellen, muss man allerdings abwägen, ob dieser auch die Fähigkeit dazu besitzt und die Wählerschaft auf seiner Seite hat, oder nur sein Präsidium. Wenn man in den Umfragewerten seit Monaten die letzten Plätze belegt, sollte zu bedenken geben. Einen Regierungsanspruch hat jener und jene Partei die sich das Volk, die Wählerschaft auch so sieht. Und hier mit Scheuklappen in den Wahlkampf ziehen, der Schuss kann gehörig nach hinten losgehen, denn die Wählerschaft erkennt, es geht nicht um sie sondern nur um eine politische Macht eines Einzelnen, koste es was es wolle……

  • Der Weg ans Ziel kan einsam sein und im Nichts verschwinden
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  • Wo viele dunkle Wolken um einen herum ziehen sollte man sich auf den hellen Mittelpunkt konzentrieren
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6 Kommentare

Die Union hat sich selber geköpft!
Wenn da jetzt nicht noch ein Richtungswechsel ansteht, dann steht uns die nächsten vier Jahre was bevor....
Dank des Präsiduims der CDU............. was auch zu erwarten war

Wo wird dies hinführen?
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-entscheid...

Am Ende der Wahl wird es keine eindeutige Mehrheiten geben, Grün vorne, mit Blick auf einen wirtschaftlichen Abgrund,
ohne sachlich fundamentiertes Programm.....
Rot noch weiter unten,
die Geschlossenheit des CDU-Präsidiums hat gegen die Basis beschlossen, nur um zu zeigen, wir sind die große Schwester und müssen auch das Sagen, den Kanzlerkandidaten stellen, koste es was es wolle.
Ein Fehler den schon mal Rot begang und letztendlich doch den Blick in die Basis wagte.
Der Blick in die Basis hätte andere Werte geliefert, und dies sollte verhindert werden, was nun sehr viel Zustimmung und Punkte kostet.
Ob dies dort oben auch so gesehen wird?
Mit Sicherheit hätte man die Kanzlerkandidatur bei der Union auch weniger Öffentlichkeitswirksam gestalten können mehr Geschlossenheit zeigen, nicht nur immer davon reden............ Dies wird der Union das Kreuz brechen.....

Diese negativen Umfragewerte waren doch über Monate im Vorfeld schon bekannt und absehbar - Die Union hätte doch politisch sinnvoll und realistisch, zudem geräuschlos mit Herrn Söder als Kanzlerkandidat agieren können.

Stattdessen wird "der Karren weiter in den Dreck gefahren"!

Das ist der Beginn "eines Harakiri" einer großen Volkspartei!
Wo bleibt hier die VERANTWORTUNG der Führungselite - CDU-Bundesvorstand und CDU-Präsidium (einfach nicht mehr lernfähig - personelle Seilschaften sind letztlich wichtiger)!

Das erinnert mich immer auch an die DDR - Sie wurde auch von SEILSCHAFTEN künstlich am "Leben" gehalten - nur wie lange geht so etwas gut?

Man sollte schon auf das VOLK/die Partei-Basis (Das Souverän) hören und nicht einfach nur im Eigeninteresse Mehrheitsmeinungen negieren!

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