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Z'frieda sei.....

in diesen Corona-Zeiten stellt man immer wieder fest, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Was er mal hat, er will es nicht mehr her geben. Egal was es koste, und wenn es auch auf Kosten anderer geht. Egoismus und Eigensinnigkeit haben die Oberhand gewonnen. Denn ansonsten hätte man diesen Corona-Virus vielleicht schon längst im Griff.

Kaum lässt es das Wetter zu, dann strömen die Massen hinaus, dorthin wo alle sind, wo es alle hin zieht. Und da gibt es keine Regeln mehr, dicht an dicht gedrängt, ohen Abstand und Masken. Und ein jeder beharrt auf sein Recht dort zu sein, dort irgendwo sein Auto parken zu können, ohne Rücksicht auf Anstand und Verluste. Man nimmt es in Kauf das gute Benehmen zuhause zu lassen, Ordnungshüter zu beschimpfen. Denn man hat ja das Recht, wie die anderen, hier zu sein.

Was dem anderen schadet wird schnell für sich genützt. Blumenläden und Gärtnereien müssen geschlossen bleiben, der Discounter macht dies zu seinem Nutzen, stockt sein Angebot auf, denn was dem anderen verboten wird, er darf es ja, er darf alles anbieten. Während der Kleine den Bach runter schwimmt läuft beim anderen das Konto über. Und der Kunde nimmt dieses Angebot an, füttert den Großen und Fetten immer mehr, während er den schwächeren aushungern lässt. Denn man will ja immer und zu jeder Jahreszeit alles, ob man es braucht oder nicht,

Wie viele Einzelschicksale an jedem kleinen Laden hängt, es wird unwichtig, Hauptsache es betrifft einen selbst nicht. Und die Großen und Fetten wissen dies auszunützen. Kennen die Schwächen der Masse, ködern ihre (Neu-)Kunden mit immer neuen Aktionen. Der Mensch, der Kunde, er will auf nichts verzichten wollen, denn jeder einzelne ist der Wichtigste, muss vorne dran und der Erste sein. Ja, auch auf Kosten der anderen.

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