myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Aus lauter Gewohnheit und Bequemlichkeit……

  • En dr Hektik kaum zum seah, absolutes Parkverbot, des wenn dr Polizischt sieht, der no z'Fuaß unterweags isch....
  • hochgeladen von Luis Walter

Dr Mensch isch wohl a Gewohnheitstier und nemmt viel net wauhr was er mit de Auga seah dät wenn er se aufmacha dät. Aber anderscht isch’s wohl au a weng oifacher. So isch es scho a grauma Zeit her wo z’Krumbach en de Luipoldschtrauß voar dr Raiba nemme parkt werda derf. Zwar isch des Verbot a weng umschtritta, aber dia Markierunga auf em Bordschtoi send mit harter Handarbeit weg gschliffa worra. Allerdings sieht ma halt noch dia Schleifarbeit. Doch drüber hängt a Schild des besagt dass dau jetzt des parka absolut verbota isch. Ma guckt z’weanig nach oba, schpäter vielleicht bled aus dr Wäsch wenn a Schtraufzettl an dr Wendschutzscheib hangad. Ma kennt ja a Schtuck weiter auf da Parkplatz von dr Raiba fahra, nau allerdings müsst ma a paar Meter meah laufa. Es isch also a Ding der Unmöglichkeit a paar Sekunda schpäter an sei Geld zum komma oder seine Rechnunga zum zahla. Wobei es net a mal ganz ung’fährlich dau dana isch, dia parkarei. En der Kurv denn isch’s halt scho recht unübersichtlich, aber was nemmt dr Mensch net alles en Kauf wenn er sich an Fuaßweag schpara ka. Vielleicht wär es au a richtiger Kundaservice von dr Raiba und au de andre Banka, von alle G’schäfter, wenn ma mit em Auto glei nei fahra kennt. Ma bricht gar nemme ausschteiga, hätt sich scho wieder oi Arbad g’schparad. Eigentlich no a Wunder das ma zom Bier no z’Fuaß gad………..

Weitere Beiträge zu den Themen

AugenzwinkernBequemlichkeitKrumbacher RaibaSatireKuriosesSatire-und-HumorParkplätzeZeitgeschehen - Aktuelle ThemenKolumneMan(n) denkt halt soParkverbotKrumbachschwäbische Mundart

6 Kommentare

Früher hatte es bei uns mal an einer Sparkassenfiliale einen Autoschalter gegeben, ich glaube sogar die Raiba hatte es auch mal,
aber dies gehört der Vergangenheit an,
diese Art der Bedienung gibt es nur noch bei McDonalds.................

Ja, die gute alte gemütliche und urige Bierkneipe mit dem guten alten und wirksamen Hallo-Wach-Spaziergang nach Hause!

Hoffentlich bleibt uns so ein liebes Relikt noch tausend Jahre erhalten.

Es gibt ja schon Autokinos - vielleicht auch bald Autokneipen?

Eine wahre Horrorvorstellung!

Wir sprechen im Alltag eigentlich viel zu wenig Dialekt, Luis.

Nach dem dritten Pils in der Kneipe beim 3 : 0 der Lieblingsmannschaft kommt er ja gelegentlich wieder, der gute alte Dialekt!

Schön, wenn Du immer wieder mal unseren schwäbischen Dialekt vorstellst.

Ich finde Dialekt immer schön, wo auch immer er gesprochen wird.

Am schwersten tat ich mich während meiner Bundeswehrzeit mit dem Dialekt in Wilhelmshaven und Umgebung.

Wenn man da ab und an abseits der Stadt in den Dörfern die Kneipen besuchte, dann war es doch recht schwierig, zu verstehen, was die Jungs und Mädels dort von sich gaben.

Das kann ich mir gut vorstellen Otto,
man tut sich echt schwer mit Dialekt, schon wenn man ins benachbarte Oberbayern fährt........

Aber Dialekt ist unsere, eine unserer Kulturen die wir wahren sollen wenn es uns möglich ist......

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite