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Krumbacher Herzsportgruppe trainiert lebensrettende Basismaßnahmen.

  • links: Raphael Doderer M.A.,Pressesprecher der Johanniter-Unfallhilfe rechts. Dr. Michael Reitmayer, Facharzt f. Innere Medizin und Landesarzt der Johanniter-Unfallhilfe in Bayern, Leitender Notarzt im Kreise der Herzsportler Krumbach.
  • hochgeladen von Gerlinde Stapf

Über „Lebensrettende Basismaßnahmen“ sprach auf Einladung der Vorsitzenden und Übungsleiterin Annemarie Harder, der Facharzt für Innere Medizin an der Kreisklinik
Krumbach, Dr. Michael Reitmayer, Leitender Notarzt und Landesarzt der Johanniter-Notfallmedizin in Bayern, bei der Herzsportgruppe.
Der Arzt ging sofort in der Theorie darauf ein: was ist wichtig, was ist zu tun, wenn jemand ohnmächtig ist. „Denken Sie
daran, dass die erste Viertelstunde wichtig ist". Er erklärte den Ablauf, wie: ansprechen, rütteln, Atemwege freimachen, dann unterscheiden ob normale oder keine normale Atmung. Wenn keine normale Atmung, sofort den Notruf absetzen, und mit der Beatmung beginnen (30 Brustkorbkompressionen dann 2 Beat-
mungen oder Beatmungsversuche), also Herz-Lungen-
Wiederbelebung fortführen bis der Notarzt eintrifft.
Unter Anleitung der Rettungsassistenten Daniela Schindler, Nico Harder und Bianca Altaner vom Roten Kreuz, sowie Kiki Blechinger von den Johannitern und Susanne Reitmayer, wurden die Übungen sofort praktisch an den mitgebrachten Puppen ausgeübt.

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1 Kommentar

Ich denke, etwas wichtiges hat sich bei uns eingebürgert. Die Erste Frage, wenn wir zum Walken aufbrechen: hat jemand ein Handy dabei?.
Wir hatten in der Halle einen Notfall und es war kein Handy verfügbar.
Seit der Zeit vergesse ich lieber ein Handtuch, aber das Handy ist mit.

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