Ja wenn schon - denn schon..............

So denken nicht nur heute viele wenn sie auf einem gewissen Weg sind und manchmal das eine oder andere Hindernis im Wege liegt. Und wenn man es auf diesem Wege nicht bekommen kann so kann man auch noch andere Wege gehen. Die „Schöne Pauli“ hat es nicht nach Brüssel geschafft, will aber weiter Politik machen. Real Madrid zahlt jeden Betrag für Renaldo und Arcandor – Chef zog Karstadt mit überhöhten Immobilienmieten in den Ruin.

Mit schönen Beinen ist in der Politik halt doch kein Topf zu gewinnen, da kann man mit seiner Maschine noch so durch die Straßen fegen und Macht zeigen. Doch auch bei Frau setzt wohl wenn es um Macht und Gier geht manchmal das Hirn aus, und dann kommt eben auch mal die Holzhammermethode durch. Viele hätten die Schöne Gabriele wohl im fernen Brüssel gesehen, vor allem die deutschen Politiker. Doch für den Wähler hatte sie ihre Reize umsonst zur Schau gestellt, dafür jetzt in der neuen Partei wieder für Unmut gesorgt. Entweder sie bekommt einen guten Platz im Landtag oder aber sie kommt mit einer neuen Partei. Dies war nun selbst den Freien wähler zuviel des Guten und selbst die Roten fordern den Hut und Mantel Paulis.

Also zieht Schönheit doch nicht in der Politik, sonst hätte es eine Angela mit Sicherheit auch nicht so weit nach Vorne geschafft. Und wenn auch behauptet wird, bei schönen und attraktiven Frauen würden Männer zum Denken aufhören, so sieht dies in manchen Sparten doch anders aus. Beim Sport braucht man nicht schön sein, nicht intelligent, nicht reden können, aber hin und wieder ein gutes Tor erzielen. Und schon hört der Sport beim Geld auf. Denn wäre hätte für einen Fritz Walter oder gar einen Radi Radenkovic damals in den 60iger Jahren und früher mit Millionen für einen Spieler gepokert?

Heute ist Sport ein Geschäft und Sponsoren waschen darin ihr Geld. Wer für einen Spieler knapp 100 Millionen Euro zahlt muss lange Zeit vollen Stadien haben um dieses Geld rein zu wirtschaften. Aber ein Spieler kann nicht zu teuer sein um in eine gute Klasse wieder zu kommen. Und da zählt auch kein Vereinsgedanke. Wichtig ist das die Kohle gemacht wird, auf welcher Seite auch immer. Und wenn man schon die Wahl hat, dann kann man es ja auch ein wenig übertreiben.

Und wohl etwas übertrieben hat es auch der Chef von Arcandor. Während die Quelle – Erbin einen Schwächeanfall erlitt, nach dem ihr Reinbuttern von Milliarden nichts nutzte, hatte sich Middelhoff in form von überhöhten Mieten an den Warenhäusern bereichert und einen Milliardenschaden hingerichtet. Da kam jetzt diese Krise und das Konjunkturpaket gerade recht. So sind es wohl gerade jene Gutverdiener die immer noch zu wenig verdienen und auf Kosten der anderen und des Staates sich bereichern. Oder sollte denn ein Chef nicht mit dem allerbesten Beispiel voran gehen. Aber die britischen Politiker sind auch keinen Dreck besser.

Wenn nun mal schon, na dann gleich kräftig, und was bietet sich hier besser als eine weltweite Wirtschaftskrise an. Wenn schon Land ab und Land auf Firmen Pleite und in Insolvenz gehen, dann springt man doch gleich auf den Zug mit auf und schaut das man Arbeitsplätze vernichtet, wenn der Staat nicht einspringt. Ein Rattenschwanz der kein Ende findet weil jeder nochmals einen Teil mit reißt. Und so reagiert nun auch die Deutsche Post, dessen Dienstleistungsunternehmen immer höhere Preise erzeugt, zwecks regen E-Mail – Versandes mit einem Sparplan in dem er Briefträger zuhause lässt.Muss es einen da wundern wenn letzten Endes die privaten Postzusteller immer mehr Aufträge erhalten zu günstigeren Preisen??

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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