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Hammerschmiede Naichen

Die Hammerschmiede in Naichen ist eines der Museen des Bezirks Schwaben, das einen Besuch wert ist.
Erbaut wurde die Hammerschmiede 1839. Das dazu gehörige Wohngebäude, der Stockerhof zeigt wechselnde Ausstellungen, momentan noch bis zum 08. November dieses Jahres den "Schwein Kram".

1922 brannte das Schmiedegebäude nieder und wurde anschließend moderner wieder aufgebaut.
Die Maschinen zur Herstellung von geschmiedeten Werkzeugen werden von einer wasserkraftgetriebenen Turbine angetrieben.
Der letzte Schmied, Serafin Stocker stellte bis 1980 mit dieser Technik noch Werkzeuge und Geräte her. Die Situation , die das heutige Museum darbietet entspricht etwa den mittleren 70-er Jahren.
Über den Werkräumen befindet sich die ehemalige Wohnung der Familie Stocker in originaler Ausstattung. Sie hat bei mir persönlich viele nostalgische Erinnerungen geweckt, denn ich habe diesen Einrichtungsstil noch erlebt.
Geöffnet ist das schmucke Museum vom ersten Sonntag nach Ostern bis einschließlich dem ersten Sonntag im November.

  • Esse mit Ambossen
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  • Wuchtiger Schraubstock
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  • Gußeiserner Ofen für die kalte Jahreszeit
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  • Viel benutzter Stiefelknecht
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  • Hergestellte Artikel
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  • Relikt aus dem Landmaschinenhandel
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  • So hat man einst telefoniert
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  • Büro in der Küche mit Frau Stockers geliebter Kaffeetasse
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  • "Paradekissen" waren damals "in"
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  • Geschmiedeter Gartenzaun
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  • Die Wächter der Hammerschmiede
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  • Sie verteidigt ihr Revier
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Hammerschmiede NaichenMuseum Bezirk Schwaben

2 Kommentare

Auch hier wieder ein hervorragender Bericht zu dieser Museumsausenstelle der Naturkundemuseums Oberschönenfeld..........

Danke !!!
Finde, das ist ein richtiges Kleinod in Schwaben und es hat Spaß gemacht, dies im Bild fest zu halten. Und Frau Dr. Spiegel vom Volkskundemuseum in Oberschönenfeld war so freundlich, mir die Veröffentlichung der Bilder zu erlauben.

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