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Der 1. Krumbacher Raucherclub....

An der Tür ist es zu lesen, und wer kein Mitglied ist, der wird sich wohl schwer tun, wenn er die Pilsbar Bierbrunnen nutzen möchte. Waren neben dem Wirt doch die meisten seiner Gäste Raucher, müsste seit dem 01. Januar 2008 auf dem Gehsteig der Genuß einer Zigarette geholt werden. Raucherpausen halten jedoch die Gäste vom Trinken ab, denn in dieser Zeit stehen die Gläser unberührt, das heißt, der Umsatz sinkt.

Wer nun aber auch auf die rauchenden Gäste angewiesen ist, seine Stammgäste Raucher sind, seinen Lebensunterhalt an der Kneipe hängt, musste kombinieren. Denn während eine gewisse Anzahl an Gaststätten vielleicht einen Zuwachs an Gästen bekam, während dessen nahm sie in anderen wiederum ab. Und das enorm harte Nichtraucherschutzgesetz ließ hier eine kleine Lücke frei.

Und „Male“ Schrom hatte kalkuliert und kombiniert. Welchen Zuspruch der Club im laufe der Zeit gewinnt oder verliert, das kann man nach ein paar Tagen noch nicht sagen, aber mit Gewissheit wird jener Kneipengänger, der zu seinem Bier und der Unterhaltung gerne eine Zigarette raucht, weil dies vielleicht für ihn der Freizeitgenuß ist, überlegen wo er sich hin begibt. Und da der „Bierbrunnen“ nähe des Krumbacher Zentrums liegt, eine gemütliche Atmosphäre aufweist, wird wohl über Kurz oder Lang die Mitgliederzahl steigen.........

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  • Mitglied beim Wirt werden
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  • Zutritt ab 18 und nur mit Clubkarte
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  • Pilsbar zum Bierbrunnen
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26 Kommentare

Alles was da gesagt wird bezüglich der Gesundheit ist zwar grundlegent nicht verkehrt aber doch auch viel panik mache.
Bei uns im Ort sind auch Leute mit 45 oder 50 Jahren gestorben an Krebs oder anderen Thumoren.Ich kann es nicht verstehen wie eine breite Masse durch soviel Polemic mache
reagiert. Früher sind die Kinder im schlamm am Bach und auf den Wiesen spielen gegangen und nicht gleich beim ersten Pollenflug krank gewesen. Das UNWORT des Jahres ist für mich Feinstaub.Kein Kind kann so abwehr Stoffe bilden und gegen Krankheiten vorbauen. Es sei denn er nimmt Chemie.

Es ist richtig,
früher hatten wir im Dreck gespielt, sind in die Kuhpfladen gefallen und haben anschließend die Äpfel von den Bäumen gegessen, ohne sich vorher fein säuberlich abzuwaschen.

Was uns letzten Endes wirklich krank macht ist die supertolle Hygiene. Denn wie solle ein Körper noch Abwehrstoffe produzieren, eine Immunsystem aufbauen wenn es keinen "Dreck" mehr hat.
Sicher ist auch dass es weniger Autos gab, wenige4r Flugzeuge herum schwirrten und weniger Chemie zum essen gab. Und sicher ist aber auch, dass alle diese Umweltverschmutzung auch damals vorhanden war. Denn die Autos fraßen 12 und 20 Liter Sprit. Und was alles durch den Kamin gejagd wurde. Aber das Gras und die Kartoffel musste man mit weniger Chemiezusätzen zum Wachsen bringen.
Und was das Rauchen angeht,
die Zigarren, die einst in jeder Kneipe, Wirtschaft geraucht wurden, da war die Luft um einiges dicker, und es gehörte einfach dazu.....
Aber das war halt früher und heute ist alles anders..........
und trotzdem sterben gesund lebende Leute auch oft schon sehr früh gegenüber anderen, die das Leben genießen........

@Dagmar,
ja ich kenne diese Bedienung die damals Schwanger im Mü bediente, und ich kenne zur Zeit auch eine die wo anders bedient, und ich kenne Frauen die bis zu ihrer Geburt des Kindes gearbeitet haben,
aber deswegen ihr Kind nicht anders auf die Welt kam,
man kann nichts durchschnittlich bewerten, es kommt immer auf jeden selber an, auf den einzelnen Körper und wie sehr er Belastbar ist oder nicht.
Allgemein gesehen sind wir unbelastbarer geworden..................

Hallo Liebe Leser ! Da hat ein Unbeteiligter versucht ,den Altbundeskanzler wegen
Rauchen im Forje zu verklagen. Der Mann gehört in der Klapsmühle .Wenn man überlegt das so ein Mensch lebt
und Goethe mußte sterben frag ich mich, auf welcher Welt
leben wir ???????

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